Dura Vermeer wählt Omada für die Modernisierung von Identitätsmanagement und -verwaltung "Omada Identity Cloud" ist nahtlos auf ein starkes und effizientes Identitäts- und Zugriffsmanagement ausgerichtet
Omada, Anbieterin von Identity Governance und Administration (IGA), hat bekannt gegeben, dass Dura Vermeer, ein bekanntes Bauunternehmen in den Niederlanden, sich bei der Suche nach einer neuen Lösung für das Identity Lifecycle Management für "Omada Identity Cloud" entschieden hat.
Dura Vermeer beschäftigt mehr als 3.000 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist spezialisiert auf Wohn- und Gewerbebau, Infrastruktur und Technologie. Es konzentriert sich auf die Planung, Entwicklung und Durchführung von Bau- und Infrastrukturprojekten sowie auf Dienstleistungen wie Management, Instandhaltung, Renovierung und Umgestaltung.
Eine der größten Herausforderungen für Dura Vermeer war die veraltete und ineffiziente Technologie, die keinen klaren Überblick über Zugriff, Compliance und Governance bot. Dieser Mangel an Aufsicht führte zu verschiedenen Problemen und erhöhten Betriebskosten. Das Unternehmen suchte nach einer neuen, modernen Lösung, die diese Probleme beheben, die Akzeptanz bei den Geschäftsanwendern verbessern und die strengen Cybersicherheitsvorschriften erfüllen würde. Mithilfe ihres Partners CyberSphinx wechselt Dura Vermeer zu Omadas moderner IGA-Lösung, Omada Identity Cloud, um seine Anforderungen an ein robustes Identitäts- und Zugangsmanagement zu erfüllen. (Omada: ra)
eingetragen: 28.04.25
Omada: Kontakt und Steckbrief
Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.
Das Bundesverfassungsgericht hat den Einsatz sogenannter Staatstrojaner teilweise für verfassungswidrig erklärt. Dazu erklärt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder: "Bitkom begrüßt das Urteil des Bundesverfassungsgerichts, das dem Einsatz des sogenannten Staatstrojaners enge Grenzen setzt. Die Karlsruher Richter betonen zu Recht, dass der Eingriff in die digitale Privatsphäre nur bei schwersten Straftaten zulässig ist. Der Gesetzgeber ist nun in der Pflicht nachzubessern und Rechtssicherheit für die Anbieter digitaler Dienste und von Telekommunikationslösungen zu schaffen."
Orange Cyberdefense, die Cybersecurity-Tochtergesellschaft von Orange, hat 100 Prozent der Anteile von ensec übernommen, einem Schweizer Cybersecurity-Unternehmen, das für seine Expertise in Beratung, IT-Sicherheitsintegration und Managed Security Services bekannt ist. Der maßgeschneiderte Support von ensec deckt ein breites Portfolio von Produkten führender Cybersecurity-Anbieter ab. Die strategische Übernahme, die am 23. Juli 2025 abgeschlossen wurde, wird die bestehende Präsenz von Orange Cyberdefense in der Schweiz gezielt erweitern.
In letzter Zeit konnte man häufig von erfolgreichen Schlägen verschiedener Polizeibehörden unterschiedlicher Staaten gegen Strukturen von Cyber-Kriminellen lesen. Unter anderem wurde das Darknet-Forum BreachForums, eines der wichtigsten der cyber-kriminellen Szene, unter die Kontrolle von Ermittlern gestellt. Wer nun aber glaubt, dass solche Schläge ein Grund zum Feiern sind, der denkt nicht an morgen, denn bald nach der Abschaltung tauchten etliche Nachfolger oder sogar Kopisten auf. Hinzu kommt sogar, dass die Betreiber des Hacker-Forums DarkForums, welches BreachForums beinahe in allen Punkten spiegelt, stolz verkündet haben, dass sie über die Messenger App Telegram den Kanal Jacuzzi weiter betreiben, der zuvor der offizielle Chatroom der BreachForums war.
Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen