Laut Einschätzung von Gartner werden mehr als die Hälfte aller Unternehmen weltweit die Bestimmungen der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) zum Stichtag 25. Mai 2018 nicht einhalten können. Oftmals haben Organisationen laut IDG noch nicht mal Maßnahmen ergriffen, um die DSGVO-Anforderungen erfüllen zu können. Vielfach hapert es schon am Vermögen, DSGVO-Anforderungen exakt definieren zu können und für das eigene Unternehmen umsetzbar zu machen.
Dass auch US-amerikanische Unternehmen zukünftig die Vorgaben der DSGVO erfüllen müssen, wenn sie Daten von EU-Bürgern sammeln oder verarbeiten, macht es für internationale Konzerne nicht leichter. Eine Studie von Trend Micro und Opinium zur EU-Datenschutzgrundverordnung zeigt zudem: Die Vorgabe "Stand der Technik" verwirrt IT-Entscheider sogar und wird unterschiedlich interpretiert.
Fragestellungen, wo beispielsweise sensible Daten gespeichert werden, wie sie geschützt werden, wie sie verarbeitet werden (on premise oder in der Cloud - und von wem - wer auf welche Daten eine Zugriffsmöglichkeit hat) oder wie auf Datenverluste reagiert werden kann und muss, bereiten den IT-Verantwortlichen in den Organisationen schlaflose Nächte.
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Meldungen aus der Security- & Safety-Welt
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Unit4, Anbieterin von Cloud-basierten Unternehmensanwendungen für kunden- und mitarbeiterorientierte Organisationen, hat einen von Unit4 gesponserten IDC InfoBrief mit dem Titel "The Path to AI Everywhere: Exploring the Human Challenges" veröffentlicht, in dem die Strategien aufgezeigt werden, die für den erfolgreichen Aufbau eines KI-gestützten Arbeitsplatzes der Zukunft erforderlich sind
Tenable hat ihren "Cloud Risk Report 2024" veröffentlicht, in dem die kritischen Risiken untersucht werden, die in modernen Cloud-Umgebungen bestehen. Dabei ist besonders besorgniserregend, dass sich nahezu vier von zehn Unternehmen weltweit aufgrund der "toxischen Dreierkombination" aus öffentlich zugänglichen, kritisch gefährdeten und hoch privilegierten Cloud-Workloads auf höchster Ebene angreifbar machen.
Unternehmen weltweit erkennen das Potenzial von künstlicher Intelligenz (KI) und sind bestrebt, KI im Unternehmen einzuführen. Dennoch sind die meisten weit davon entfernt, KI vollständig in ihre Geschäfte und Abläufe zu integrieren, da es große Lücken in der grundlegenden KI-Bereitschaft gibt.
Sysdig, Anbieterin für Cloud-Sicherheit in Echtzeit, hat die Veröffentlichung des Sysdig Threat Research Teams "2024 Global Threat Year-in-Review" bekannt gegeben. Der Bericht stützt sich auf Daten über vergangene Angriffsoperationen und Kampagnen und veranschaulicht die sich weiterentwickelnden Taktiken von Cyberkriminellen.
Künstliche Intelligenz ist mittlerweile ein fester Bestandteil der Arbeitswelt, mehr als zwei Jahre nachdem OpenAI ChatGPT 3.5 vorgestellt hat. Unternehmen suchen deshalb zunehmend nach effizienteren Wegen der Zusammenarbeit. Eine aktuelle Studie prognostiziert, dass bei 80 Prozent der Arbeitnehmende mindestens 10 Prozent ihrer Arbeit von großen Sprachmodellen (LLMs) übernommen werden, während bei etwa 20 Prozent mehr als die Hälfte der Arbeit von KI erledigt werden könnte.
Der Markt für Software Defined Networking (SDN) nimmt weiter Fahrt auf. Insbesondere steigt die Zahl der Unternehmen, die mit SASE-Technologien (Secure Access Service Edge, SASE) SD-Funktionen an den Rand ihrer Netzwerke bringen, ohne dabei Abstriche bei den Themen Sicherheit und Compliance machen zu müssen.
Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) ist in den nächsten Jahren für die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Deutschland von entscheidender Bedeutung. Neue digitale Geschäftsmodelle eröffnen in allen Branchen dynamische Wachstumschancen durch Produktivitätssteigerung und Innovationen, so eine aktuelle Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Consult GmbH im Auftrag der unter dem Dach des eco Verbands gegründeten Allianz zur Stärkung digitaler Infrastrukturen.
Das unabhängige Beratungsunternehmen Strand Partners hat im Auftrag von Amazon Web Services (AWS) den Einfluss von künstlicher Intelligenz (KI) auf die deutsche und europäische Wirtschaft untersucht. Dafür wurden im Rahmen einer repräsentativen Studie insgesamt knapp 30.000 Unternehmen und Bürger befragt. Im Rahmen einer Folgestudie wurden nun zusätzlich 1.000 Führungskräfte in Deutschland repräsentativ befragt sowie weitere 300 Führungskräfte aus den drei Fokussektoren Automobilindustrie, Gesundheitswesen und Startups.
Red Hat stellte eine neue Studie vor, die enthüllt, was die Cloud-Strategien von Unternehmen in den nächsten 18 Monaten antreibt. Zu den Prioritäten der befragten IT-Manager in Deutschland gehören die Vorbereitung auf den KI-Einsatz (82 Prozent), Cloud-native Anwendungsentwicklung und DevOps (82 Prozent), die Umstellung auf Hybrid- und Multi-Cloud, um die Anbieterabhängigkeit zu reduzieren (85 Prozent), die Weiterentwicklung der Cloud-Strategie im Einklang mit den Unternehmenszielen (87 Prozent), Kostenoptimierung (88 Prozent) sowie Sicherheit und Compliance (88 Prozent).
Bei der IT-Dienstleistung Managed Services erbringt ein externer Dienstleister präzise definierte Leistungen für einen Auftraggeber. Die Service-Leistungen werden vom Kunden und Dienstleister gemeinsam definiert und anschließend überwacht und gesteuert. Typische Parameter sind beispielsweise Qualität, Laufzeit, Kosten und das Verrechnungsmodell. Die Parameter dienen primär der Steuerung des Dienstleisters durch den Kunden. Im Gegensatz zum reinen Outsourcing werden bei Managed Services keine Infrastruktur- oder Personalressourcen an den Lieferanten übertragen.
In der Präsentation auf der "Virus Bulletin"-Konferenz stellten Eddy Willems, Security Evangelist, G Data Security Labs, und Righard J. Zwienenberg, Chief Research Officer, Norman, unter anderem eine Arbeitsdefinition von Cloud Computing auf.
Der Markt ist zwar noch jung, aber Kunden investieren bereits und erste ROI-Betrachtungen liefern positive Ergebnisse. Es gibt eine Realität hinter dem Hype. Ein Thesenpapier definiert, erklärt und analysiert "Cloud Computing".
Cloud Computing gehört derzeit zu den Top-Themen der IT. Allerdings werden Begriffe keineswegs immer eindeutig verwendet: Cloud Computing, SaaS, PaaS, CaaS, IaaS, Mietsoftware oder On-Demand müssen endlich entwirrt werden. Jeder redet von Cloud Computing, aber nicht jeder meint dabei dasselbe. Ist Cloud Computing mit Software-as-a-Service (SaaS) gleichzusetzen oder ist SaaS gleich Mietsoftware oder eher On-Demand? Das Konzept hat sich aus der Praxis entwickelt und dementsprechend werden die verwendeten Begriffe nicht immer klar unterschieden.
Führende Analysten wie Merill Lynch und Gartner sagen dem SaaS-Modell eine erfolgreiche Zukunft voraus. Flexible "On demand"-Angebote (SaaS/ASP) werden sich als Alternative zum traditionellen Lizenzgeschäft immer stärker durchsetzen. Viele Lösungen haben die Bewährungsprobe bestanden, was auch die Vorbehalte der SaaS/ASP-Verweigerer ausräumen sollte.
Wirtschaftliche, umweltbedingte und politische Unsicherheiten bedrohen die globalen Lieferketten zunehmend und gefährden die Versorgungssicherheit. Zwar lassen sich Lieferkettenabläufe in der Cloud optimieren und als sichere, resiliente End-to-End-Prozesse über Unternehmens- und Ländergrenzen hinweg orchestrieren, doch viele Unternehmen misstrauen der innovativen Kraft der Cloud.
Die neue EU-DORA-Verordnung soll die digitale operative Widerstandsfähigkeit des Finanzsektors stärken. Dazu gehören überarbeitete Vorschriften und Richtlinien in Bezug auf Cyberrisiko-Management, Datensicherheit, Governance, Ausfallsicherheit und Multi-Cloud-Flexibilität. Eine einheitliche, sichere und hybride Datenplattform ist dabei essentiell, um den neuen Anforderungen in Zeiten von Drittanbieter-Cloud-Infrastrukturen gerecht zu werden.
Durch die Fortschritte im Bereich Künstlicher Intelligenz (KI) überdenken viele Unternehmen ihre Geschäftsmodelle. Beispielsweise möchten sie Echtzeit-Daten nutzen, um prädiktive Erkenntnisse zu gewinnen und die Entscheidungsfindung zu unterstützen. Als Grundlage benötigen Unternehmen jedoch eine moderne Strategie zum Management und Schutz ihrer Daten, welche die Komplexität ihrer IT-Umgebungen adressiert und für effiziente Abläufe sorgt.
Fast alle Unternehmen sind heute stark von Daten abhängig; Daten fördern die Entscheidungsfindung, verbessern die Effizienz und helfen Unternehmen, ihren Mitbewerbern einen Schritt voraus zu sein. Dabei müssen Organisationen jedoch sorgfältig mit der riesigen Menge der gesammelten und gespeicherten Daten umgehen.
Immer mehr IT-Dienstleister bieten ihre Lösungen und Tools im Cloud-Betrieb an. Gerade im Bereich Software-as-a-Service (SaaS) ist der Trend zu Cloud-Lösungen ungebrochen. Dennoch zögern viele Unternehmen bei der Nutzung der Cloud. Sie sorgen sich um die Sicherheit ihrer Daten und setzen weiterhin auf den Betrieb im eigenen Rechenzentrum.
Als Technik zur Anwendungsbereitstellung ermöglicht Cloud Bursting die Vereinigung des Besten aus beiden Welten. Auf der einen Seite ermöglicht es den Betrieb einer Anwendung in einem privaten Rechenzentrum, mit bekannten, festen Investitionskosten, vollständiger Kontrolle über die Umgebungen und organisatorischem Fachwissen für deren Betrieb. Auf der anderen Seite wird sie in einer öffentlichen Cloud genutzt, die auf Abruf verfügbar ist und über nahezu unbegrenzte Ressourcen verfügt.
Der KPMG Global Tech Report 2022 bestätigt, was viele IT-Experten bereits in ihrer täglichen Praxis beobachten: Der Einsatz von Cloud-Anwendungen ist nicht länger das Kennzeichen von digitalen Vorreitern und Marktführern, sondern schlicht die logische Weiterentwicklung digitaler Technologien.
Während Microsoft 365 Unternehmen eine hervorragende Skalierbarkeit und Redundanz bietet, um Störungen durch Naturereignisse und mechanische Ausfälle Störungen zu vermeiden, ist das Hosten von Daten in der Cloud mit gewissen Risiken verbunden. Anwenderverursachte absichtliche oder versehentliche Datenverluste sind nach wie vor ein Problem für Unternehmen.
Rund 850.000 Stellen sind laut Statista in Deutschland unbesetzt. Der akute Personalmangel, aber auch ein zu schnelles Wachstum oder Kosteneinsparungen sind Gründe, warum Unternehmen einzelne Bereiche outsourcen. Den Kundenservice externen Experten zu überlassen, hilft dabei, sich auf die eigenen Kernkompetenzen zu konzentrieren oder das gewünschte Service-Level zu erreichen. Vor allem wenn die Kundenanzahl steigt, aber die nötigen Mitarbeiter nicht schnell genug eingestellt werden können.
Seit Jahren dreht sich in der IT alles um "die Cloud". Wobei es die eine Cloud eigentlich gar nicht gibt. Von Private über Hybrid und Multi bis zur Public Cloud ist heute so gut wie jede Infrastruktur Cloud-fähig - inklusive physischer Server. Analog nutzen die meisten Unternehmen heute in der Praxis eine Kombination aus zahlreichen verschiedenen Infrastrukturen, die alle ihre eigenen Vor- und Nachteile haben.
Robert Thiele ist neuer Geschäftsführer der Blue-Zone GmbH, das auf die Entwicklung von Softwareanwendungen aus der Cloud spezialisierte Produkthaus der All for One Group. Der internationale Manager, der viele Jahre in den USA gewirkt hat und große Expertise in den Bereichen Produkt- und Ökosystem-Management sowie Business Development mitbringt, soll die Entwicklung der Blue-Zone weiter vorantreiben.
Tenable, Unternehmen für Exposure-Management, gibt die Ernennung von Shai Morag zum Chief Product Officer bekannt. In dieser Rolle wird Shai Morag das Portfolio von Tenable weiterentwickeln und mit neuen Lösungen für eine Cloud-First-Welt die nächste Wachstumsära des Unternehmens einläuten.
Skaylink, Anbieterin von Cloud-Services, gibt bekannt, dass die gebürtige Südafrikanerin Heleen Herselman das Team ab dem 1. Mai 2024 als AWS Practice Lead und Mitglied der Geschäftsleitung verstärken wird. Als AWS Practice Lead spielt Heleen eine entscheidende Rolle dabei, Kunden in den Bereichen Cloud-Migration, Datensouveränität und Datenanalyse auf die nächste Stufe zu bringen.
Scott Chasin ist mit sofortiger Wirkung neuer Chief Executive Officer bei Pax8. Pax8 ist ein Cloud Marketplace, auf dem Managed Service Provider (MSPs), Managed Security Service Provider (MSSPs) und Systemhäuser Software-as-a-Service (SaaS) kaufen, verkaufen und verwalten.
Die proAlpha Unternehmensgruppe bündelt ihre AI-Entwicklungsressourcen entlang der gesamten Unternehmensgruppe unter der Führung von Gunnar Schug, CEO des Gruppenunternehmens und Data Analytics-Spezialisten humanIT. In seiner neuen Funktion als Head of proAlpha AI berichtet Schug direkt an Eric Verniaut, CEO proAlpha Group.
Therese Tucker, Co-CEO von BlackLine, wurde von The Software Report, einer führenden Quelle für Marktforschung und Einblicke in den Software- und SaaS (Software-as-a-Service)-Sektor, zur "Top Woman Leader in SaaS" im Jahr 2023 ernannt.
IFS, globale Anbieterin von Cloud-Business-Software, hat Mark Moffat zum neuen Chief Executive Officer (CEO) berufen. Sein Vorgänger Darren Roos wechselt in die Position des Chair of the Board. Die Ernennung von Mark Moffat zum CEO von IFS und die Berufung von Darren Roos zum Chair of the Board zeigen die Kontinuität in der Umsetzung der Strategie, IFS zu einer führenden Anbieterin von Asset & Service Management Software zu machen.
Fivetran, Anbieterin von Datenintegration, ernannte Scott Jones zum Chief Revenue Officer (CRO). Jones bringt mehr als 25 Jahre Vertriebs- und Managementerfahrung in wachstumsstarken Unternehmen mit. Dazu gehören Führungspositionen bei SAP, Tableau und Alteryx.
Devoteam hat Annariina Komljenovic zur Country Director für die Amazon Web Services-Aktivitäten in Deutschland ernannt. Annariina Komljenovic ist eine erfahrene Führungskraft mit beeindruckender Erfolgsbilanz bei der Gestaltung von Veränderungen in verschiedenen Branchen, darunter Consumer Services, Financial Services, Einzelhandel, Medien, Fertigung und mehr, über einen Zeitraum von über 25 Jahren.
Devoteam, das IT-Beratungsunternehmen mit 10.000 Experten, das sich auf Cloud-Technologie in der EMEA-Region spezialisiert hat und starke Partnerschaften mit Cloud-Plattformen wie Amazon Web Services (AWS), Microsoft und Google pflegt, hat Annariina Komljenovic zur Country Director für die Amazon Web Services-Aktivitäten in Deutschland ernannt.
Extreme Networks stellte neue Features von "ExtremeCloud Universal Zero Trust Network Access" (ZTNA) vor, einer identitätsbasierten Netzwerkzugangslösung. Universal ZTNA vereint Cloud Network Access Control und ZTNA in einer zentralen, benutzerfreundlichen Software-as-a-Service (SaaS)-Lösung mit einer Zero-Trust-Policy-Engine sowohl für Netzwerke als auch für Anwendungen.
Entrust, Anbieterin von identitätszentrierten Sicherheitslösungen, hat "KeyControl as a Service" (KCaaS) vorgestellt, das Unternehmen die Kontrolle über ihre kryptographischen Schlüssel ermöglicht und gleichzeitig die Vorteile der Cloud nutzt. Bestehende Schlüsselverwaltungslösungen verfügen oft nicht über die fortschrittlichen Funktionen, um die sich weiterentwickelnden Compliance- und Sicherheitsrichtlinien zu erfüllen.
Nach einer Cyberattacke müssen Unternehmen sofort wieder geschäftsfähig sein, denn jeder verlorene Tag bedeutet schmerzlichen Produktivitätsverlust und einhergehende Finanzeinbußen. Eine echte Cyber-Resilienz-Strategie ist daher unverzichtbar, auch um NIS2, DORA und ISO 27001 Richtlinien einzuhalten.
Netskope, Anbieterin von Secure Access Service Edge (SASE), kündigte Software-as-a-Service (SaaS)-Sicherheitsverbesserungen für Netskope One an. Diese Cloud-native Plattform bietet konvergente Sicherheits- und Netzwerkdienste, um SASE und Zero-Trust-Transformation zu ermöglichen.
Die Cybersecurity-Spezialistin Forcepoint stellt mit "Forcepoint One Data Security" eine ganzheitliche, über die Cloud verwaltete Lösung für Unternehmen vor, die den Schutz von Daten mit Zero-Trust-Prinzipien vereinfacht. Die neue Software-as-Service (SaaS)-Lösung bietet ein einheitliches Management für Datensicherheit an Endpoints und in der Multi-Cloud, sodass Unternehmen nicht länger mehrere Einzellösungen und ein komplexes Richtlinienmanagement benötigen.
In der heutigen, zunehmend komplexen und Cloud-gesteuerten Welt stehen Unternehmen vor einem schwierigen Spagat: Sie müssen ihre Kosten senken, ihre Betriebsabläufe optimieren und sich gleichzeitig gegen anhaltende Cyber-Bedrohungen schützen.
One Identity, Anbieterin im Bereich der einheitlichen Identitätssicherheit, gab die allgemeine Verfügbarkeit von One Identity Cloud PAM Essentials bekannt. Diese innovative, auf Software-as-a-Service (SaaS)-basierende Lösung wird das Privileged Access Management (PAM) im Unternehmen vereinfachen, wobei ein spezieller Fokus auf Cloud-Anwendungen und Cloud-Infrastrukturen liegt.
Entrust, Anbieterin für Identitäts-, Zahlungs- und Datensicherheit, hat die allgemeine Verfügbarkeit seiner "Post-Quantum ready" PKI-as-a-Service (PKIaaS PQ)-Plattform angekündigt. Damit kann das Cloud-basierte PKI-as-a-Service-Angebot des Unternehmens nun sowohl zusammengesetzte als auch reine quantensichere Zertifizierungsstellen-Hierarchien bereitstellen.
Cloudbrink hat ihre Zero-Trust-Access-Lösung um eine Firewall-as-a-Service (FWaaS) erweitert. Damit ist Cloudbrink eine Anbieterin, die granulare Sicherheitskontrollen bis hin zum User-Edge für den umfassenden Schutz von Endgeräten anbietet.
Varonis Systems erweitert die IaaS-Abdeckung ihrer Datensicherheitsplattform um Cloud-Datenbanken und Objektspeicher in AWS und Azure. Dies ermöglicht eine tiefere Transparenz der Risiken, fortschrittliche Erkennung von Bedrohungen und automatisierte Abhilfemaßnahmen für Multi-Cloud-Umgebungen.
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