Reduzierung von Salesforce-Datenrisiken


Varonis verbessert Salesforce-Security durch neue automatisierte Remediation-Funktionen
Software identifiziert Fehlkonfigurationen, übermäßige Berechtigungen und verdächtige Aktivitäten



Varonis Systems stellte neue Funktionen zur automatischen Erkennung und Reduzierung von Salesforce-Datenrisiken vor. Diese erweitern die leistungsstarken Automatisierungsfunktionen, mit denen die Datensicherheit im gesamten Datenbestand jederzeit gewährleistet ist.

Im Gegensatz zu anderen Tools, die Probleme nur aufdecken, zeigt Varonis, wo sensitive Daten gefährdet sind und reduziert automatisiert Risiken – auch in großen Umgebungen. Varonis ermöglicht seinen Kunden, ihre Salesforce-Datensicherheitslage in Echtzeit zu erkennen und stellt sicher, dass nur die richtigen Personen auf sensitive Daten zugreifen können. Die Software identifiziert Fehlkonfigurationen, übermäßige Berechtigungen und verdächtige Aktivitäten, die ein Risiko für die Daten darstellen.

Mit Varonis können Sicherheitsverantwortliche und Salesforce-Administratoren:

>> Benutzer daran hindern, sensitive Daten zu entwenden. Salesforce-Umgebungen enthalten Unmengen an vertraulichen Daten. Varonis verhindert, dass Berichte von unberechtigten Nutzern exfiltriert werden.

>> API-Verbindungen von Drittanbietern kontrollieren. APIs gewähren Zugriff auf sensitive Daten in Salesforce. Varonis verhindert, dass unbefugte Benutzer Drittanbietern über API-Integrationen Zugriff auf Salesforce gewähren.

>> Sicherstellen, dass Benutzer nur das sehen, was sie sehen sollen. Varonis verhindert, dass Benutzer auf sensitive Daten zugreifen können, die sie nicht für ihre Arbeit benötigen.

>> Nie ablaufende Passwörter finden und eliminieren. Diese stellen ein großes Risiko für Unternehmen dar und können gegen Compliance-Vorgaben verstoßen. Varonis zeigt, welche Nutzer solche Passwörter verwenden, sodass Sicherheitsverantwortliche entsprechende Maßnahmen ergreifen können. (Varonis Systems: ra)

eingetragen: 10.12.24
Newsletterlauf: 10.02.25


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Mitarbeitende mit zu weit gefassten Zugriffsrechten, geteilte Freigabelinks und bedenkliche Konfigurationen gefährden sensitive Salesforce-Daten.

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