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Gehostete Unified Communications


Sieben wichtige Kriterien, die eine Unified Communications-Plattform als Grundlage für SaaS-Angebote erfüllen sollte
Unified Communications als Software as a Service (SaaS): Worauf Service Provider achten sollten


(05.01.09) - Der weltweite Markt für Unified Communications als Software-as-a-Service (SaaS) wird sich bis 2012 vervierfachen: Das prophezeien die Analysten von Radicati in einer aktuellen Studie. Carrier und Internet Service Provider können dieses Marktpotential für sich nutzen: Durch Mehrwertangebote für Privat- und Geschäftskunden generieren sie Zusatzerlöse und erhöhen so die Kundenbindung in einem stark umkämpften Markt. Insbesondere mittelständische und kleine Unternehmen profitieren von maßgeschneiderten Dienstleistungen und flexiblen Tarifen.

Damit Provider mit diesen Miet-Kommunikationslösungen durchstarten können, benötigen sie eine leistungsfähige Unified Communications-Plattform. CommuniGate Systems, der Experte für Unified Communications (UC), fasst die sieben wichtigsten Kriterien zusammen, auf die Service Provider bei der Auswahl achten sollten:

Modulare Angebotspakete
Service Provider kommen ihren Kunden entgegen, wenn sie UC-Leistungen so modular wie möglich gestalten. So können sich Unternehmen ihre Services individuell und auch für unterschiedliche Mitarbeitergruppen zusammenstellen. Kunden können ihren Leistungsumfang zudem flexibel um Funktionen wie Groupware, Anzeige von Präsenzinformationen, Videofonie, Rich Media wie Video on Demand oder Push-Mail erweitern.

Flexibler Client
Das Design der Benutzeroberfläche ist mitentscheidend für die Akzeptanz bei Anwendern: Ein durchdachter Client integriert vielfältige Anwendungen, ist einfach aufgebaut und intuitiv nutzbar. Grundlage dafür sind Web 2.0-Technologien wie beispielsweise Adobe Flash und AJAX. Mit einfachen Mitteln können Provider außerdem die Oberfläche an das Corporate Design oder andere individuelle Gestaltungsmerkmale des jeweiligen Unternehmens anpassen.

Zukunftsfähige Technologien
Gut gerüstet für die Zukunft sind Service Provider mit einer integrierten Plattform, die es erlaubt, neue Technologien einfach und modular zu integrieren. Ein weiterer Pluspunkt ist zudem eine Entwicklungsumgebung für neue Server- und Desktop-Applikationen wie beispielsweise Widgets. Damit haben Provider die Möglichkeit, maßgeschneiderte Anwendungen für ihre Kunden zu entwickeln und sich über diese Mehrwertdienste im Markt abzuheben.

Differenzierte Tarifsysteme
Da Provider oft über aufwändige Abrechnungs- und Tarifsysteme verfügen, sollte die Kommunikationsplattform mit den gängigen Systemen kompatibel sein, um Zusatzinvestitionen zu vermeiden. Vordefinierte Schnittstellen (APIs) wie Parlay X, Diameter (AAA) und Radius stellen hierbei einen reibungslosen Datenaustausch sicher.

Mandantenfähigheit
Mit einer mandantenfähigen UC-Plattform können Provider für jeden Kunden (Mandanten) einen virtuellen Server einrichten und über ihn individuelle Services und sicheren Datenzugriff bereitstellen. Dabei profitieren sie von einer zentralen Wartung und Verwaltung des Systems und können gleichzeitig die eigene Serverkapazität optimal ausnutzen.

Mobility-Unterstützung
Der permanente Zugriff auf Daten ist ein wesentlicher Geschäftsvorteil für Kunden. Dazu zählt auch die Einbindung der mobilen Kommunikation per Handy, Smartphone oder PDA. Hierbei sollte der UC-Server Synchronisationsprotokolle wie ActiveSync, sowie Push-Mail zu mobilen Geräten unterstützen. So können Anwender ihre Kontakte oder Kalendereinträge kabellos synchronisieren, sowie Mails direkt aufs iPhone oder Smartphone empfangen.

Hohe Skalierbarkeit und Verfügbarkeit
Damit Service Provider einer Vielzahl von Unternehmenskunden zuverlässige Kommunikation und Zusammenarbeit über das Web gewährleisten können, benötigen sie eine hoch skalierbare und hoch verfügbare Plattform. So nutzen sie ihre Ressourcen optimal und können ihre Kapazitäten bei zunehmenden Nutzerzahlen nahtlos erweitern, ohne die Stabilität des Systems zu beeinträchtigen.

"Service Provider besitzen einen unschlagbaren Marktvorteil mit einer Unified Communications-Plattform, die Kommunikationsservices mit Mehrwert nach Bedarf bereitstellt. Mit CommuniGate Pro liefern wir ihnen eine integrierte Software, mit der sie nahtlos von fünf auf 50 Millionen Anwender expandieren können. Modulare Services für Messaging, Groupware oder Mobility ermöglichen einfache Administration und niedrige Betriebskosten bei Anbietern und Kunden", erklärte Dr.-Ing. Thomas Fleissner, Managing Director EMEA von CommuniGate Systems. "Unified Communications als SaaS ist somit das Rundum-Sorglos-Paket für Unternehmen, die die Kommunikation von morgen günstig und ohne großen Aufwand nutzen wollen."

Die Whitepaper "Unified Communications as a Software as a Service (SaaS) Opportunity" von The Radicati Group, sowie "Monetizing UC for an Enterprise SaaS Value Added Service" von Frost and Sullivan gibt es zum kostenlosen Download. (CommuniGate Systems: ra)

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