Bedrohungen in SAP BTB erkennen


Logpoint erweitert BCS-Lösung um Cloud-Sicherheitsfunktionen
Das neue "BCS für SAP BTB" von Logpoint bietet Cloud-Sicherheitsfunktionen, die Unternehmen bei der Überwachung und Erkennung von Bedrohungen in SAP Business Technology Platform (BTP) unterstützen


Logpoint veröffentlicht Logpoint Business-Critical Security (BCS) für SAP Business Technology Platform (BTP), eine Lösung zur Erkennung und Überwachung von Bedrohungen für Anwendungen, die auf der SAP BTP-Plattform entwickelt und verwaltet werden. Logpoint BCS für SAP BTB bietet eine umfassende Sichtbarkeit von Bedrohungen, die dazu beiträgt, die Plattform vor bösartigen Aktivitäten zu schützen.

SAP BTP ist eine Reihe von integrierten Diensten und Werkzeugen, die die Entwicklung, Bereitstellung und Verwaltung von Anwendungen erleichtern. Es bietet Datenbank- und Datenmanagement, Analysen, maschinelles Lernen und weitere Funktionen und ist damit eine vielseitige Plattform für die Erstellung verschiedener Anwendungen, einschließlich Web- und Mobilanwendungen. Da SAP BTP jedoch als zentraler Punkt für die gesamte Cloud-Infrastruktur dient, bietet es Bedrohungsakteuren potenziell Zugang zu Anwendungen, die auf der Plattform erstellt wurden, sowie zu allen Integrationen zwischen SAP BTP und anderen Anwendungen.

"Unternehmen nutzen SAP BTP für die Entwicklung und den Einsatz von Anwendungen, und wenn es kompromittiert wird, kann die gesamte Cloud-Infrastruktur gefährdet sein", sagt Sükrü Ilker Birakoglu, Senior Director bei Logpoint. "Bislang mussten SAP-Basis-Manager auf die Berichte in jedem einzelnen Cloud-System zugreifen, sie überprüfen und korrelieren, was einen erheblichen Aufwand bedeutet und dazu führt, dass Gelegenheiten verpasst werden, Sicherheitsverletzungen zu beheben, bevor sie zu Problemen werden." (Logpoint: ra)

eingetragen: 19.01.24
Newsletterlauf: 28.03.24

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"Logpoint BCS für SAP BTP" ermöglicht es Unternehmen, Bedrohungen proaktiv abzuschwächen und Angriffe abzuwehren.

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Meldungen: Applikationen / Lösungen

  • Reaktion auf Cybervorfälle

    Cohesity, Unternehmen für KI-gestützte Datensicherheit, und 11:11 Systems, Anbieterin von Managed Infrastructure Services, geben die Verfügbarkeit des neuen, vollständig verwalteten Clean Room Recovery Service von 11:11 bekannt. Er steht unter dem Namen "11:11 Cyber Recovery Platform" für Cohesity zur Verfügung.

  • Sicherheit durch Datenkontrolle

    Broadcom gab die allgemeine Verfügbarkeit von "VMware Cloud Foundation" (VCF) 9.0 bekannt, der Plattform für die moderne Private Cloud. Mit VCF 9.0 erhalten Kunden ein konsistentes Betriebsmodell für die Private Cloud, das Rechenzentren, Edge- und Managed Cloud-Infrastrukturen von Service Providern und Hyperscalern umfasst. VCF 9.0 kombiniert die Agilität und Skalierbarkeit der Public Cloud mit den Vorteilen einer On-Premises-Umgebung in Bezug auf Sicherheit, Leistung, Kontrolle der Architektur und Gesamtbetriebskosten (TCO).

  • Fokus auf durchgängige Steuerung

    Wandelbots, Unternehmen für softwaredefinierte Industrie-Automation, präsentierte auf der Automatica 2025 die erweiterte Wandelbots-Plattform mit dem neuen Modul "Nova Cloud". Ziel der Weiterentwicklung ist es, robotergestützte Prozesse in Produktion und Logistik umfassend digital zu steuern und zu verbessern. Damit bietet Wandelbots die technische Grundlage für eine ganzheitliche Automatisierungsstrategie, die starre, hardwarebasierte Anlagen in adaptive Systeme verwandelt.

  • Meilenstein des Google Cloud Center of Excellence

    Infosys über 200 KI-Agenten für Unternehmen ein. Die Agenten basieren auf den KI-Angeboten von Infosys Topaz und der "Google Cloud Vertex AI Platform" von Google Cloud. Die KI-Agenten sollen greifbare Ergebnisse für Unternehmen erzielen: Sie transformieren komplexe Arbeitsabläufe und verwalten komplizierte Multi-Agenten-Geschäftsvorgänge effizient und in großem Umfang.

  • Storage- sowie Datendienste

    Nutanix präsentiert "Cloud Native AOS": Mit der Lösung stellt die Spezialistin für hybrides Multicloud-Computing ihre Enterprise-Storage- und innovativen Datendienste auch auf Kubernetes-Services bei Hyperscalern und Cloud-nativen Bare-Metal-Umgebungen bereit - ohne dass dafür ein Hypervisor benötigt wird.

  • Container as a Service (CaaS)

    Commvault erweitert ihre Kubernetes-Funktionalitäten und schützt sowie sichert nun virtuelle Maschinen (VMs), die auf "Red Hat OpenShift Virtualization" laufen. Commvault-Kunden können virtuelle Maschinen auf Basis von Red Hat OpenShift Virtualization zusammen mit den containerisierten Workloads automatisch über die Commvault-Cloud-Plattform erkennen, schützen und wiederherstellen. Der Commvault-Support für Red Hat OpenShift Virtualization wird im Frühsommer für Early Adopters und voraussichtlich im Frühherbst 2025 allgemein verfügbar sein.

  • Cloud-Transformation im VS-Bereich

    Behörden und Unternehmen können ab sofort hochsensible und eingestufte Informationen rechtskonform zur Verschlusssachenanweisung (VSA) in der Cloud verarbeiten. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat dafür alle relevanten Sicherheitsfunktionen der SINA Cloud von secunet für Verschlusssachen (VS) bis einschließlich der Einstufung GEHEIM zugelassen. Damit hält die Cloud-Transformation erstmals in erheblichem Umfang auch im VS-Bereich Einzug. Secunet erweitert so ihr Ökosystem souveräner Cloud-Lösungen und öffnet es für andere souveräne deutsche Cloud-Dienste-Anbieter und Cloud-Betreiber.

  • Schutz vor Phishing-Angriffen

    Yubico gab die Erweiterung der Verfügbarkeit von "YubiKey as a Service" auf alle Länder der Europäischen Union (EU) bekannt. Dies ermöglicht Unternehmen eine flexiblere Nutzung von Phishing-resistenten YubiKeys und baut auf der bestehenden Präsenz des Unternehmens in Märkten wie den Vereinigten Staaten, Kanada, Singapur, Japan, Australien, Indien und Großbritannien auf.

  • Erkennen, was andere übersehen

    Qlik hat für ihre Lösung "Qlik Cloud Analytics" eine neue Palette an Funktionen angekündigt, die demnächst verfügbar sein werden. Damit erhalten Unternehmen Werkzeuge, um im Rahmen ihrer Analysen Anomalien zu erkennen, komplexe Trends vorherzusagen, Daten schneller vorzubereiten und mittels eingebetteter Entscheidungs-Workflows in Echtzeit zu handeln.

  • Zentrale Benutzeroberfläche für KI

    Informatica gab bedeutende Fortschritte zur Vertiefung der Zusammenarbeit mit Microsoft bekannt. Die Ankündigungen erfolgten auf der Informatica World, der jährlichen Datenmanagement- und KI-Konferenz des Unternehmens in Las Vegas.

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