Umfassende Service-Portfolios verwalten
Datenerfassung und Reporting über die Nutzung von Cloud Computing-/Web-Anwendungen
Neue Version der Analyse- und Monitoring-Lösung "WorkSpace" bietet erweiterte Möglichkeiten zur Verwaltung unterschiedlicher Endbenutzer-Computing-Umgebungen; neue Reporting-Funktionen überwachen Services in Windows-, Cloud Computing-Infrastrukturen und virtuellen Infrastrukturen
(03.08.11) - Centrix Software stellt eine neue Version von "WorkSpace" vor, einer Analyse- und Service-Plattform für End-User-Computing "WorkSpace" vor. Mit Einführung des Release 5.1 eröffnet das Produkt eine Reihe zusätzlicher Analyse-, Reporting- und Service-Delivery-Funktionen. Unternehmen können so umfassende Service-Portfolios, Anwendungen und Desktop-User-Umgebungen verwalten.
"Centrix WorkSpace" bietet Unternehmen Möglichkeiten, die Nachfrage von Anwendungen und Services zu ermitteln. Zudem erkennt die Software, ob zu viele oder zu wenige Software-Lizenzen vorhanden sind, so dass ein korrektes Lizenz-Management möglich ist. Die neue Version baut auf den leistungsstarken Analyse-, Reporting- und Management-Funktionen von "Centrix WorkSpace iQ" und "Centrix WorkSpace Universal" auf, die Teile der "Centrix WorkSpace Suite" sind.
WorkSpace iQ überwacht und misst, wie Anwendungen, Services und Geräte in End-User-Umgebungen genutzt werden. Zu den neuen Funktionen gehören:
>> Datenerfassung und Reporting über die Nutzung von Cloud-/Web-Anwendungen – Browser-nabhängiger Überblick über die Lizenznutzung und das Management der Softwarekosten für Web-/Cloud Computing-Anwendungen.
>> Microsoft Office Prüfbericht (Audit Report) - Vereinfachte und genauere Ermittlung möglicher Einsparpotenziale bei Microsoft-Office-Lizenzen durch genaue Bestimmung des Anwenderbedarfs für einzelne Komponenten.
>> Rapid Szenario Assessment - Optimale Planung von Virtualisierungsvorhaben mittels schneller und einfacher Beurteilung unterschiedlicher Kombinationen von Benutzern und Anwendungen mit leistungsstarken und einfach zu bedienenden Filtern.
WorkSpace Universal vereinheitlicht anwenderseitig die Bereitstellung von Services sowohl proprietärer, virtualisierter als auch Cloud-basierter Plattformen. Zu den neuen Funktionen gehören:
>> Multi-Site-Aggregation - Unabhängig davon, zu welchem Grad die Infrastruktur zur Bereitstellung der Anwendungen verteilt ist, kann WorkSpace Universal diese Ressourcen aggregieren und jedem Benutzer die richtige Konfiguration zur Verfügung stellen.
>> Self-Service-Passwort-Management für alle Identitäten - Ermöglicht es Benutzern, ihre Kennwörter ohne Inanspruchnahme des Helpdesks zurückzusetzen, was Support-Anrufe und damit Kosten reduziert.
>> Self-Service-Abonnement von Nutzern für Anwendungen - Vereinfacht die Bereitstellung der passenden Anwendungen für den jeweiligen Nutzer.
"Unternehmen müssen ständig weitreichende Entscheidungen über ihre Anwendungs- und Desktop-Strategien treffen. Dabei müssen sie Kriterien wie eine strikte Kostenkontrolle und organisatorischen Druck ebenso berücksichtigen wie Anwender, die ihre eigenen Geräte mitbringen", erklärt Lewis Gee, Vice President Worldwide Sales and Marketing bei Centrix Software.
"Das Wachstum bei Web-Applikationen und Software-as-a-Service (SaaS) hat zudem die Budgetierung für Software-Ausgaben erheblich erschwert. Die neue Version 5.1 von Centrix WorkSpace ermöglicht verbunden mit der notwendigen Überwachung ein besseres Verständnis für das Nutzungsverhalten der Anwender. Zudem verbessert die Lösung die Übersicht über die zunehmend heterogenen End-User-Computing-Landschaften."
Mit der neuen Version der Centrix WorkSpace können Unternehmen sehen, welche Anwendungen wie intensiv genutzt werden - unabhängig davon, wo die Applikationen laufen. Darüber hinaus ist eine zentrale Bereitstellung der Anwendungen mit einem einheitlichen "Look and Feel" möglich. Basierend auf den Management-Informationen von Centrix WorkSpace können Unternehmen Bereitstellungsmodelle wie Virtualisierung und SaaS einsetzen, um Nutzern die erforderlichen Anwendungen in Abstimmung mit ihren Anforderungen zur Verfügung zu stellen. Zudem ist es jederzeit möglich, den genauen Bedarf an Soft- und Hardware zu ermitteln.
"Da die IT-Umgebungen aufgrund der zunehmenden Nutzung von gehosteten Lösungen, Clouds und privaten Geräten in mehr und mehr einzelne Teile zerfallen, müssen die zentralen IT-Teams die jeweils besten Strategien für die Aufrechterhaltung von Service-Levels sowie die Verwaltung der Infrastrukturen und Befriedigung der Bedürfnisse der Anwender etablieren. Ich erwarte, dass Unternehmen verstärkt auf die Entwicklung und Bereitstellung von Services setzen, die den Anwender in den Mittelpunkt stellen. Das erfordert jedoch einen besseren Einblick in die tatsächliche Nutzung der IT-Infrastrukturen und Anwendungen. Nur so können sie die richtigen Entscheidungen im Rahmen von 'as-a-Service'- und 'On-Demand'-Ansätzen treffen", kommentiert Roy Illsley, Senior Research Analyst bei Ovum. (Centrix Software: ra)
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