Sicherer Zugang zu allen Daten bei effektiven Cloud Computing-Anwendungen Imperva stellt "Crowdsourced Threat Intelligence"-Lösung vor
Imperva gab die Verfügbarkeit des "Imperva ThreatRadar IP Reputation-Services" für "Imperva Skyfence" bekannt. Der neue "Threat Intelligence-Service" spürt Bedrohungen für Unternehmensdaten auf. Der "Imperva Skyfence Cloud Access Security Broker" (CASB) beinhaltet "Imperva CounterBreach", "Imperva Incapsula" und ab sofort die "ThreatRadar IP Reputation"-Services. Die umfassende Lösung beugt Datenmissbrauch vor und gewährleistet die produktive Nutzung von Anwendungen in der Cloud.
Laut Gartner Inc. stellen "Cloud Access Security Brokers" (CASBs) einen kritischen Checkpoint für die Sicherheit und übereinstimmende Verwendung von Cloud-Services durch mehrere Cloud-Anbieter dar. Viele Software-as-a-Service (SaaS)-Anwendungen sind in ihrer Sichtbarkeit und Kontrollmöglichkeit eingeschränkt. Dennoch nimmt die Verwendung von SaaS in Unternehmen zu, was zu Schwierigkeiten bei den jeweiligen Security-Abteilungen im Unternehmen führt, da sie sowohl auf klare Sichtbarkeit sowie Kontrolle angewiesen sind. CASBs setzen sich daher mit dem kritischen Anspruch eines jeden IT-Sicherheitsbeauftragen auseinander, um für alle im Unternehmen genutzten Cloud Computing-Services Richtlinien zu erfüllen, ihr Verhalten zu beobachten und auf Gefahren zu reagieren. (Imperva: ra)
Aktuelle Studien zeigen, dass rund 60 Prozent der deutschen Unternehmen von Cyberkriminellen angegriffen werden. Das ist vor allem für Personendaten, wie beispielsweise in HR-Abteilungen oder bei Betriebsärzten, kritisch, zumal es neben externen Bedrohungen auch interne Risiken oder Fehlerquellen gibt, welche die Sicherheit sensibler Daten gefährden.
Darktrace erweitert die Lösung "Darktrace / Cloud" mit Support für Microsoft Azure-Umgebungen. Das KI-gesteuerte System für Cloud Detection and Response (CDR) nutzt die virtuellen Netzwerkflussprotokolle von Microsoft für eine agentenlose Bereitstellung. Dies senkt die Bereitstellungszeiten um 95 Prozent.
Onapsis, Spezialistin im Bereich Cybersecurity und Compliance für SAP-Anwendungen, hat leistungsstarke neue Funktionen für ihre beiden zentralen Lösungen "Onapsis Defend" und "Onapsis Assess" angekündigt, die für den Schutz der "SAP Business Technology Platform" (SAP BTP) entwickelt wurden.
Flexera, Anbieterin für Software-Lizenzmanagement und Technology Intelligence, stellt Technology Intelligence Platform vor. Die Daten- und Analyseplattform für Flexera One basiert auf dem IT-Referenzkatalog Technopedia.
Fivetran, Anbieterin von Data Movement, präsentiert Hybrid Deployment: Mit der neuen Lösung können Unternehmen Datenpipelines in ihrer eigenen Umgebung sicher über die Fivetran-Plattform betreiben und eine einzige Kontrollebene für die Verwaltung aller Datenquellen bereitstellen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Cloud-basierte Software-as-a-Service (SaaS)-Anwendungen oder um Legacy-Datenbanken handelt, die aus rechtlichen oder anderen Compliance-Gründen streng kontrolliert und verwaltet werden müssen.
Jfrog gab die Erweiterung ihrer Sicherheitsfunktionen um "JFrog Runtime" bekannt, mit denen Unternehmen Sicherheit nahtlos in jeden Schritt des Entwicklungsprozesses integrieren können, vom Schreiben des Quellcodes bis zur Bereitstellung von Binärdateien in der Produktion.
Tenable stellte mit "Vulnerability Intelligence und Exposure Response" zwei leistungsstarke, kontextbasierte Funktionen zur Priorisierung und Reaktion vor. Diese sind in "Tenable Vulnerability Management", "Tenable One" und "Tenable Cloud Security" verfügbar.
Sysdig, Anbieterin von Echtzeit-Cloud-Sicherheit, kündigte "Sysdig Sage" an, ein neues KI-Sicherheits-Tool, das auf generativer KI basiert. Da Organisationen nur wenige Minuten Zeit haben, um auf Cloud-Angriffe zu reagieren, verwandelt Sysdig Sage langwierige Untersuchungen in schnelle, aussagekräftige Gespräche, die die Sicherheitsteams mithilfe mehrstufiger Argumentation und kontextbezogener Wahrnehmung auf das Wesentliche fokussieren
Varonis Systems erweitert ihren Schutz von AWS und stellt neue Funktionen zur automatischen und kontinuierlichen Stärkung der Datensicherheit und zur Vermeidung von Datenschutzverletzungen vor. Die neuen Abhilfefunktionen von Varonis schaffen eine sich selbst absichernde AWS-Umgebung, die mit dem schnellen Datenwachstum und der Agilität in der Entwicklung Schritt hält.
Die Eclipse Foundation, eine der führenden Open Source Foundations, bringt mit der neuen "Eclipse Theia IDE" eine integrierte Entwicklungsumgebung auf den Markt, die einen neuen Standard bei IDEs setzt. Sie basiert auf der robusten Eclipse Theia Plattform, die seit 2017 häufig von Tool-Entwicklern eingesetzt wird.
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