Performance-Diagnosen von Azure-Umgebungen


Tools für das Management von "Microsoft Azure"-Infrastrukturen und -Accounts an
Open-Beta-Versionen bieten Einsicht in Azure-Performance, -Speicherbelegung und -Bezug


(08.07.11) - Quest Software gab die Verfügbarkeit von drei Open-Beta-Werkzeugen bekannt, die das Microsoft Azure-Infrastruktur- und –Account-Management vereinfachen: "Spotlight on Azure", "Quest Cloud Storage Manager for Azure" und "Quest Cloud Subscription Manager for Azure". Alle drei Tools stehen zum Download bereit.

Spezielle Funktionen der Beta-Releases sind:

>> "Spotlight on Azure" – bietet detailliertes Monitoring und gründliche Performance-Diagnosen von Azure-Umgebungen, von der Ebene individueller Ressourcen bis zur Anwendungsebene.

>> "Quest Cloud Storage Manager for Azure" – ermöglicht das Datei- und Storage-Management. Über eine einfache GUI-Schnittstelle können Benutzer auf unterschiedliche Storage Accounts in Azure zugreifen.

>> "Quest Cloud Subscription Manager for Azure" – ermöglicht eine detaillierte Darstellung der Azure-Vertragsdaten und der Ressourcennutzungen für ein individuelles Reporting und zur Projektzuordnung.

Immer mehr Unternehmen integrieren Cloud Computing-Lösungen in ihre Infrastrukturen. Die Kombination von On-Premise-, virtuellen und Cloud Computing-Architekturen sorgt für eine hohe Komplexität. Zudem wollen die Unternehmen ihre Investitionen in das Cloud Computing langfristig sichern. Quest unterstützt sie dabei und bietet Lösungen, die die Kosten sowie die Nutzung der Ressourcen, die Speicherung und die Anwendungsperformance überwachen. Im Gegensatz zu On-Premise-Architekturen sind diese Aufgaben in Azure momentan recht schwierig zu bewältigen. Die Quest-Werkzeuge helfen beim Übergang von On-Premise- zu Cloud-basierten Anwendungen.

"Wir haben drei der größten Herausforderungen analysiert, vor denen die Azure-Anwender momentan stehen und wollen sie mit unseren Werkzeugen unterstützen, ihre Investitionen zu schützen", sagt Douglas Chrystall, Chief Architect, Quest Software. "Wir haben durch eigene Studien herausgefunden, dass mehr als 90 Prozent aller Organisationen zu viel in Cloud-Software investieren. Azure-Entwickler haben nicht die nötige Einsicht, beispielsweise in Bezug auf Storage und Performance, um ihre Cloud Computing-Umgebungen richtig zu verwalten. Unsere Tools sorgen für diese Einsicht, bilden die Cloud-Ressourcen übersichtlich ab sorgen für den Überblick bei den Investitionen." (Quest Software: ra)

Quest Software: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Kostenloser PMK-Verlags-Newsletter
Ihr PMK-Verlags-Newsletter hier >>>>>>



Meldungen: Equipment

  • Verschlüsselung & Tokenisierung

    Aktuelle Studien zeigen, dass rund 60 Prozent der deutschen Unternehmen von Cyberkriminellen angegriffen werden. Das ist vor allem für Personendaten, wie beispielsweise in HR-Abteilungen oder bei Betriebsärzten, kritisch, zumal es neben externen Bedrohungen auch interne Risiken oder Fehlerquellen gibt, welche die Sicherheit sensibler Daten gefährden.

  • Bedarf an KI-gesteuerter Cloud-Sicherheit

    Darktrace erweitert die Lösung "Darktrace / Cloud" mit Support für Microsoft Azure-Umgebungen. Das KI-gesteuerte System für Cloud Detection and Response (CDR) nutzt die virtuellen Netzwerkflussprotokolle von Microsoft für eine agentenlose Bereitstellung. Dies senkt die Bereitstellungszeiten um 95 Prozent.

  • Anwendungssicherheit & Compliance

    Onapsis, Spezialistin im Bereich Cybersecurity und Compliance für SAP-Anwendungen, hat leistungsstarke neue Funktionen für ihre beiden zentralen Lösungen "Onapsis Defend" und "Onapsis Assess" angekündigt, die für den Schutz der "SAP Business Technology Platform" (SAP BTP) entwickelt wurden.

  • Datenmodell für Technologie-Assets

    Flexera, Anbieterin für Software-Lizenzmanagement und Technology Intelligence, stellt Technology Intelligence Platform vor. Die Daten- und Analyseplattform für Flexera One basiert auf dem IT-Referenzkatalog Technopedia.

  • Cloud-Deployment für Fivetran-Plattform

    Fivetran, Anbieterin von Data Movement, präsentiert Hybrid Deployment: Mit der neuen Lösung können Unternehmen Datenpipelines in ihrer eigenen Umgebung sicher über die Fivetran-Plattform betreiben und eine einzige Kontrollebene für die Verwaltung aller Datenquellen bereitstellen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Cloud-basierte Software-as-a-Service (SaaS)-Anwendungen oder um Legacy-Datenbanken handelt, die aus rechtlichen oder anderen Compliance-Gründen streng kontrolliert und verwaltet werden müssen.

  • Bedrohungserkennung & Risikominderung

    Jfrog gab die Erweiterung ihrer Sicherheitsfunktionen um "JFrog Runtime" bekannt, mit denen Unternehmen Sicherheit nahtlos in jeden Schritt des Entwicklungsprozesses integrieren können, vom Schreiben des Quellcodes bis zur Bereitstellung von Binärdateien in der Produktion.

  • Überblick über die Bedrohungslandschaft

    Tenable stellte mit "Vulnerability Intelligence und Exposure Response" zwei leistungsstarke, kontextbasierte Funktionen zur Priorisierung und Reaktion vor. Diese sind in "Tenable Vulnerability Management", "Tenable One" und "Tenable Cloud Security" verfügbar.

  • In der Cloud zählt jede Sekunde

    Sysdig, Anbieterin von Echtzeit-Cloud-Sicherheit, kündigte "Sysdig Sage" an, ein neues KI-Sicherheits-Tool, das auf generativer KI basiert. Da Organisationen nur wenige Minuten Zeit haben, um auf Cloud-Angriffe zu reagieren, verwandelt Sysdig Sage langwierige Untersuchungen in schnelle, aussagekräftige Gespräche, die die Sicherheitsteams mithilfe mehrstufiger Argumentation und kontextbezogener Wahrnehmung auf das Wesentliche fokussieren

  • Sich selbst absichernde AWS-Umgebung

    Varonis Systems erweitert ihren Schutz von AWS und stellt neue Funktionen zur automatischen und kontinuierlichen Stärkung der Datensicherheit und zur Vermeidung von Datenschutzverletzungen vor. Die neuen Abhilfefunktionen von Varonis schaffen eine sich selbst absichernde AWS-Umgebung, die mit dem schnellen Datenwachstum und der Agilität in der Entwicklung Schritt hält.

  • Beitrag zur Zukunft der Software-Entwicklung

    Die Eclipse Foundation, eine der führenden Open Source Foundations, bringt mit der neuen "Eclipse Theia IDE" eine integrierte Entwicklungsumgebung auf den Markt, die einen neuen Standard bei IDEs setzt. Sie basiert auf der robusten Eclipse Theia Plattform, die seit 2017 häufig von Tool-Entwicklern eingesetzt wird.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen