Malware-Schutz im SaaS-Abo
Doctor Web erweitert ihren Virenschutz-as-a-Service für Reseller
Die Managed Security-Lösung wurde gezielt am On-Demand-Modell und den Bedürfnissen von Application Service Providern (ASPs) ausgerichtet
(12.07.11) - Doctor Web, Anbieterin von Antivirus- und Antispam-Lösungen, stellt die neueste Version ihrer Software-as-a-Service (SaaS)-basierten Sicherheitslösung für Reseller vor: "Dr.Web AV-Desk 6.0." Die Managed Security-Lösung wurde um neue Funktionen erweitert, prüft E-Mails direkt im Outlook-Postfach, verschiebt kritische Dateien in Quarantäne und stoppt Malware bereits an der integrierten Firewall. Kostentransparenz und geringere Einstiegsinvestitionen dank des Vertriebs im Abo machen die Lösung on demand-fähig und damit gleichermaßen interessant für Internet Provider sowie kleine bis mittlere Betriebe.
Dr.Web AV-Desk wurde als zentral verwaltbare Schutz-Software für Workstations und Server entwickelt. Diese Eigenschaft macht die SaaS-basierte Sicherheitslösung besonders interessant für Internet Service Provider (ISPs), die ihren Kunden zusätzlich Schutz vor Viren, Trojanern und anderen Sicherheitsrisiken anbieten möchten. So wird Dr.Web AV-Desk zu einer "Rundum-Sorglos"-Lösung für Privatkunden, aber auch Betriebe wie Arztpraxen und Anwaltskanzleien, die ihre PCs und Server einfach nur schützen wollen, ohne sich mit weiteren Arbeitsschritten zu belasten.
Dr. Web AV Desk 6.0. ist um folgende drei neue Funktionen ergänzt:
>> Die Dr.Web-FireWall überwacht alle Verbindungsversuche und filtert ein- und ausgehende Paketdaten. Die Firewall blockiert verdächtige oder unerwünschte Verbindungen und schützt vor unerlaubten Zugriffen und dem Diebstahl wichtiger Daten über das Netzwerk.
>> Das Dr.Web-Plugin für Outlook prüft eingehende E-Mails auf gefährliche Anhänge und Spam. Die Nutzer bestimmen selbst, was mit verdächtigen Inhalten passiert: Das Programm kann sie desinfizieren, komplett löschen oder in Quarantäne verschieben, um sie vom Rest des Systems zu isolieren.
>> Die Quarantäne-Funktion erstellt Ordner auf jedem Laufwerk und beschreibbaren Wechselmedium wie USB-Sticks, auf dem infizierte Dateien gefunden werden. Eine eigene Nutzeroberfläche vereinfacht die Verwaltung der Daten in Quarantäne.
Neben diesen drei Funktionen wurden auch die Netzwerk-Verwaltung mit einer neuen, zentralen Sicherheitskonfiguration vereinfacht und flexible Kostenmodelle eingeführt. Auch die Bezahlung über verschiedene E-Payment-Lösungen ist nun möglich. Die Managed Security-Lösung wurde gezielt am On-Demand-Modell und den Bedürfnissen von Application Service Providern (ASPs) ausgerichtet. Ein großer Vorteil der Software als Dienstleistung (SaaS) liegt in monatlichen Abonnements gegenüber der sonst branchenüblichen Lizenzierung im Jahresrythmus. Dies erleichtert die Investitionsplanung der Provider und verbessert gleichzeitig die Kostenkontrolle ihrer Kunden. (Doctor Web: ra)
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