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Managed E-Mail-Services ersparen Stress


E-Mail-Security und Exchange 2010-Update: Nutzer von Managed Services sind im Vorteil
Updates der Spam- und Virenfilter sind bei Managed Services schlichtweg nicht notwendig


(25.11.09) - Bei vielen Administratoren sorgt das aktuelle Exchange-Update für Wirbel. Neben dem Server-Update müssen häufig auch Features wie Spam- und Virenfilter oder Archivlösungen an die neue Version angepasst werden. Nutzer von Managed E-Mail-Services sind hier klar im Vorteil: Wer seine E-Mail-Dienste bereits ausgelagert hat, braucht sich um nichts weiter zu kümmern. Darauf weist antispameurope hin.

Updates der Spam- und Virenfilter sind bei Managed Services schlichtweg nicht notwendig - die Kunden sind immer hier auf dem neuesten Stand. Abgesehen vom deutlich reduzierten Aufwand für Nutzer und Administratoren bieten externe E-Mail-Dienste wie antispameurope auf Wunsch absolute Sicherheit während der kritischen Umstellungsphase: Treten beim Update unvorhergesehene Probleme auf, werden E-Mails durch die Systeme des Dienstleisters zwischengespeichert - bis zu 7 Tagen.

Auf Wunsch springt auch der optionale E-Mail-Continuity-Service ein. Die Rechenzentren von antispameurope übernehmen dann die komplette Abwicklung des Mail-Verkehrs. Wichtige Postfächer bleiben so erreichbar, keine E-Mail geht verloren.

Der entscheidende Unterschied zu internen Installationen: Dienste wie Spam- und Virenfilter, Archivierung oder Verschlüsselung werden in den Rechenzentren des Sicherheitsspezialisten ausgeführt wodurch der Datenmüll die eigene Infrastruktur gar nicht erst erreicht. Nur die wirklich erwünschten E-Mails passieren diese vorgelagerte Barriere und werden weitergeleitet. Welches Mail-System beim Empfänger eingesetzt wird, spielt keine Rolle - und schon gar nicht, welche Version. (antispameurope: ra)

antispameurope: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


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