BASF IT Services betreut weiterhin SAP-Systeme der Division ContiTech Continental AG schließt Rahmenvertrag mit BASF IT Services über Erbringung der so genannten Application Management Services
(26.07.10) - In einem neuen Rahmenvertrag regeln Continental AG und BASF IT Services ihre künftige Zusammenarbeit. Als Subunternehmer eines anderen IT-Unternehmens war die BASF IT Services bereits seit 2005 mit der Betreuung der SAP-Anwendungen der Division ContiTech der Continental AG betraut. Der Rahmenvertrag stellt die erfolgreiche Kooperation der letzten Jahre auf eine neue Basis und ebnet den Weg für weitere Projekte mit der gesamten Continental AG.
In einem ersten Schritt wurde vereinbart, dass die BASF IT Services auch in Zukunft das gesamte SAP-Applikationsmanagement der Division ContiTech übernimmt – von der rein operativen Betreuung der Anwendungen bis hin zur strategischen Beratung. Der Vertrag über die Erbringung der so genannten Application Management Services (AMS) hat eine Laufzeit von drei Jahren mit einer zweijährigen Verlängerungsoption.
Die AMS-Leistungen für den Automobilzulieferer umfassen neben der Pflege und Wartung der SAP-Anwendungen inklusive deren Schnittstellen zu anderen Systemen auch die stetige Weiterentwicklung der Applikationen. Dies beinhaltet auch den Second Level Support, also die Betreuung aller Anfragen und Störungsmeldungen, die nicht umgehend durch die unternehmensintern von ContiTech benannten Key User gelöst werden können.
"Wir freuen uns, dass einer unserer wichtigsten Kunden auch in Zukunft auf unsere langjährige Erfahrung vertraut. Um eine durchgehend hohe Service-Qualität zu gewährleisten, geht der neue Vertrag mit einer Umstellung unserer Leistungen auf die bewährten standardisierten Support-Prozesse der BASF einher", erklärt Anastasios Karagiozidis, der als Leiter des Bereichs Market Solutions das Geschäft der BASF IT Services mit Kunden außerhalb der BASF-Gruppe verantwortet. Diese auf dem ITIL-Standard (IT Infrastructure Library) basierenden Prozesse gewährleisten durch klar definierte KPIs (Key Performance Indicators) eine hohe Transparenz und Reporting-Qualität. (BASF IT Services: ra)
BASF IT Services: Kontakt und Steckbrief
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DataManagement Professionals (DMP), Expertin und Dienstleisterin für Cyberresilienz, stellte ein Kundenprojekt vor, im Zuge dessen vor allem Backup-Prozesse deutlich verbessert werden konnten. Die zunehmende Virtualisierung der Server beim Softwareanbieter Bell ID führte zu spürbaren Engpässen im Backup-Prozess. Die bestehende Lösung konnte mit der wachsenden Anzahl virtueller Maschinen nicht mehr Schritt halten. Um das Problem zu lösen, entschied sich Bell ID für eine umfassende Modernisierung. Gemeinsam mit der IT- und Backup-Spezialistin DMP wurde eine neue Datenmanagement-Umgebung auf Basis von Commvault eingeführt.
Red Hat gibt bekannt, dass Rossmann ihre digitale Transformation mit einer agilen Hybrid-Cloud-Strategie auf Basis von "Microsoft Azure Red Hat OpenShift" vorantreibt. Mit der Plattform kann Rossmann nun Anwendungen über seine Infrastrukturen on-premises und in der Cloud hinweg flexibler verwalten und der wachsenden Nachfrage nach plattformübergreifender Interoperabilität gerecht werden.
DMP (Data Management Professional) stellte ein weiteres Kundenprojekt vor. Die GfK setzt auf DataManagement-as-a-Service für ihre weltweite IT-Umgebung. Die GfK (Gesellschaft für Konsumforschung) ist eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich Daten und Analysen. Seit über 85 Jahren liefert die GfK Verbraucher- und Markteinblicke. Das Unternehmen beschäftigt mittlerweile mehr als 8.000 Mitarbeiter, die in mehr als 50 Ländern weltweit tätig sind. Aus diesem Grund verfügt die GfK über riesige Mengen an geschäftskritischen Verbraucher- und Marktdaten, die es rund um den Globus zu sichern gilt.
Ein Wohlfahrtsverband macht vor, was viele Unternehmen nur zögerlich angehen: Der Caritasverband für die Diözese Osnabrück setzt die vollständige digitale Transformation all seiner Prozesse und Strukturen in einem einzigen Großprojekt und in kürzester Zeit um. Dreh- und Angelpunkt der IT-Neuausrichtung ist das ERP-System (Enterprise Ressource Planning) Haufe X360, das als ausgereifte Business Management Plattform eine Vielzahl an geschäftlichen Kernprozessen verarbeitet, als Kundenportal fungiert und zusätzliche Software-Komponenten zentral steuert und orchestriert.
Seit 2020 unterstützt fulfillmenttools zahlreiche Händler mit ihren Order Management-Lösungen dabei, eine eigene Omnichannel-Erlebniswelt aufzubauen, die stationären und Online-Handel nahtlos verbindet. Auch Thalia, marktführender Omnichannel-Buchhändler im deutschsprachigen Raum setzt künftig auf die Lösungen von fulfillmenttools: Derzeit baut das Unternehmen im Rahmen seiner Logistikstrategie "Log2025" mit dem sogenannten Omnichannel-Hub im westfälischen Marl ein eigenes Logistik- und Produktionszentrum.
Was, wenn Produktionsunternehmen ihren Zeit- und Kostenaufwand entlang der gesamten Wertschöpfungskette halbieren könnten: vom Materialeinkauf über die Logistik bis hin zur Buchhaltung? Als roter Faden vernetzt ein Cloud-ERP-System alle Geschäftsprozesse und verschlankt sie messbar. Fünf Unternehmen zeigen, wie sich das konkret in ihren Kennzahlen niederschlägt.
Als Anbieterin im Bereich internationaler öffentlicher Ausschreibungsverfahren schützt exficon ihre Vergabeplattform exfitender vor Cyberbedrohungen und setzt dabei auf den Cloud-basierten Virenschutz. Die Integration von "Verdict-as-a-Service" (VaaS) von G Data CyberDefense in die Vergabeplattform exfitender ermöglicht eine schnelle und sichere Überprüfung eingehender Dokumente - ohne Verzögerungen im Ausschreibungsprozess.
Atlético Madrid stärkt seine Verteidigung auch abseits des Spielfelds: Google Cloud wird offizieller Cybersecurity-Partner der Damen- und Herrenmannschaft. Bereits seit dem Frühjahr 2024 arbeiten die beiden Partner zusammen und weiten jetzt ihre erfolgreiche Zusammenarbeit aus.
Cognizant und Boehringer Ingelheim gaben die Inbetriebnahme einer durchgängigen Technologieplattform bekannt, die auf der "Veeva Development Cloud" basiert. Diese soll die Bereitstellung von lebensverändernden Therapien durch das weltweit führende biopharmazeutische Unternehmen beschleunigen.
SMA Solar Technology, Spezialistin für Photovoltaik-Systemtechnik, stellt ihren Kunden digitale Services über Web-Portale zur Verfügung. Allein im "Sunny Portal" sind mehr als eine Million Anlagen in 200 Ländern registriert. Große Solarparks etwa geben Informationen zu den produzierten Strommengen direkt an die Übertragungsnetzbetreiber weiter. Das setzt voraus, dass diese Daten jederzeit bei SMA abrufbar sind.
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