Hitachi Data Systems und 21Cloud ermöglichen den einfachen Weg ins Cloud Computing Unternehmen profitieren von Hitachi-Technologie für effizientes, sicheres Off-site-Datenmanagement
(19.08.11) - Hitachi Data Systems kooperiert mit dem Cloud Computing-Service Provider 21Cloud und dem Systemhaus Green Data Systems im Bereich Cloud Computing-Services für kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Die "Enterprise-Class"-Speicher- und Server-Lösungen von Hitachi Data Systems sind Hardware-Grundlage für die Angebote von 21Cloud. Diese umfassen unter anderem Services für die Server-, Desktop- und Applikations-Virtualisierung, mit denen kleine und mittlere Unternehmen ihre IT-Umgebung besonders kosteneffizient und risikoarm in die Cloud auslagern können.
Speicherlösungen von Hitachi Data Systems sind die Basis für die Infrastruktur-Angebote und Cloud-Services von 21Cloud: Kernstück der Rechenzentrumsarchitektur sind Building Blocks aus "Hitachi Adaptable Modular Storage 2000" (AMS2000) und "Hitachi Compute Blades 320 bzw. 2000".
Die Auslagerung der eigenen IT-Umgebung bringt KMUs deutliche Vorteile. Im Vergleich zu einer Inhouse-Lösung fallen beispielsweise, bei mindestens gleicher Systemperformance, zwischen 30 und 50 Prozent weniger Kosten an. Weitere Vorteile der Cloud-Services sind die endlose Skalierbarkeit des Systems sowie die hohe Verfügbarkeit der Daten. Dank der Speicherlösungen von Hitachi Data Systems liegt diese bei 99,999 Prozent.
"Gerade im Mittelstand sind die Kosten- und Preiskalkulation für die Nutzung von Cloud-Services eine besondere Herausforderung. Das Zusammenspiel zwischen Hitachi Data Systems, 21Cloud und Green Data Systems schafft die perfekte Basis für diese Kunden", so Jürgen A. Krebs, Director Business Development und Director Field Marketing, bei Hitachi Data Systems Deutschland. "Über die Services von 21Cloud kann nun eine noch größere Zielgruppe von der Leistungsfähigkeit unserer Storage-Lösungen profitieren." (Hitachi Data Systems: 21Cloud: ra)
Hitachi Data Systems: Kontakt und Steckbrief
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DataManagement Professionals (DMP), Expertin und Dienstleisterin für Cyberresilienz, stellte ein Kundenprojekt vor, im Zuge dessen vor allem Backup-Prozesse deutlich verbessert werden konnten. Die zunehmende Virtualisierung der Server beim Softwareanbieter Bell ID führte zu spürbaren Engpässen im Backup-Prozess. Die bestehende Lösung konnte mit der wachsenden Anzahl virtueller Maschinen nicht mehr Schritt halten. Um das Problem zu lösen, entschied sich Bell ID für eine umfassende Modernisierung. Gemeinsam mit der IT- und Backup-Spezialistin DMP wurde eine neue Datenmanagement-Umgebung auf Basis von Commvault eingeführt.
Red Hat gibt bekannt, dass Rossmann ihre digitale Transformation mit einer agilen Hybrid-Cloud-Strategie auf Basis von "Microsoft Azure Red Hat OpenShift" vorantreibt. Mit der Plattform kann Rossmann nun Anwendungen über seine Infrastrukturen on-premises und in der Cloud hinweg flexibler verwalten und der wachsenden Nachfrage nach plattformübergreifender Interoperabilität gerecht werden.
DMP (Data Management Professional) stellte ein weiteres Kundenprojekt vor. Die GfK setzt auf DataManagement-as-a-Service für ihre weltweite IT-Umgebung. Die GfK (Gesellschaft für Konsumforschung) ist eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich Daten und Analysen. Seit über 85 Jahren liefert die GfK Verbraucher- und Markteinblicke. Das Unternehmen beschäftigt mittlerweile mehr als 8.000 Mitarbeiter, die in mehr als 50 Ländern weltweit tätig sind. Aus diesem Grund verfügt die GfK über riesige Mengen an geschäftskritischen Verbraucher- und Marktdaten, die es rund um den Globus zu sichern gilt.
Ein Wohlfahrtsverband macht vor, was viele Unternehmen nur zögerlich angehen: Der Caritasverband für die Diözese Osnabrück setzt die vollständige digitale Transformation all seiner Prozesse und Strukturen in einem einzigen Großprojekt und in kürzester Zeit um. Dreh- und Angelpunkt der IT-Neuausrichtung ist das ERP-System (Enterprise Ressource Planning) Haufe X360, das als ausgereifte Business Management Plattform eine Vielzahl an geschäftlichen Kernprozessen verarbeitet, als Kundenportal fungiert und zusätzliche Software-Komponenten zentral steuert und orchestriert.
Seit 2020 unterstützt fulfillmenttools zahlreiche Händler mit ihren Order Management-Lösungen dabei, eine eigene Omnichannel-Erlebniswelt aufzubauen, die stationären und Online-Handel nahtlos verbindet. Auch Thalia, marktführender Omnichannel-Buchhändler im deutschsprachigen Raum setzt künftig auf die Lösungen von fulfillmenttools: Derzeit baut das Unternehmen im Rahmen seiner Logistikstrategie "Log2025" mit dem sogenannten Omnichannel-Hub im westfälischen Marl ein eigenes Logistik- und Produktionszentrum.
Was, wenn Produktionsunternehmen ihren Zeit- und Kostenaufwand entlang der gesamten Wertschöpfungskette halbieren könnten: vom Materialeinkauf über die Logistik bis hin zur Buchhaltung? Als roter Faden vernetzt ein Cloud-ERP-System alle Geschäftsprozesse und verschlankt sie messbar. Fünf Unternehmen zeigen, wie sich das konkret in ihren Kennzahlen niederschlägt.
Als Anbieterin im Bereich internationaler öffentlicher Ausschreibungsverfahren schützt exficon ihre Vergabeplattform exfitender vor Cyberbedrohungen und setzt dabei auf den Cloud-basierten Virenschutz. Die Integration von "Verdict-as-a-Service" (VaaS) von G Data CyberDefense in die Vergabeplattform exfitender ermöglicht eine schnelle und sichere Überprüfung eingehender Dokumente - ohne Verzögerungen im Ausschreibungsprozess.
Atlético Madrid stärkt seine Verteidigung auch abseits des Spielfelds: Google Cloud wird offizieller Cybersecurity-Partner der Damen- und Herrenmannschaft. Bereits seit dem Frühjahr 2024 arbeiten die beiden Partner zusammen und weiten jetzt ihre erfolgreiche Zusammenarbeit aus.
Cognizant und Boehringer Ingelheim gaben die Inbetriebnahme einer durchgängigen Technologieplattform bekannt, die auf der "Veeva Development Cloud" basiert. Diese soll die Bereitstellung von lebensverändernden Therapien durch das weltweit führende biopharmazeutische Unternehmen beschleunigen.
SMA Solar Technology, Spezialistin für Photovoltaik-Systemtechnik, stellt ihren Kunden digitale Services über Web-Portale zur Verfügung. Allein im "Sunny Portal" sind mehr als eine Million Anlagen in 200 Ländern registriert. Große Solarparks etwa geben Informationen zu den produzierten Strommengen direkt an die Übertragungsnetzbetreiber weiter. Das setzt voraus, dass diese Daten jederzeit bei SMA abrufbar sind.
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