Marconi-Fernuniversität geht in die Cloud
e-Learning: Marconi-Fernuniversität senkt mit Interoute-Cloud IT-Kosten um 23 Prozent
Der Online-Campus der Fern-Uni basiert ab sofort auf der Infrastruktur-Cloud von Interoute
(25.11.13) - Marconi University hat Interoute beauftragt, ihre Online-Campus eLearning-Plattform auf der Infrastructure-as-a-Service (IaaS)-Cloud-Lösung "Interoute Virtual Data Centre" (VDC) zu hosten. Damit kann die Marconi-Universität Verfügbarkeit und Performance ihrer IT-Ressourcen erhöhen, die Studierende aus aller Welt rund um die Uhr für das virtuelle Lernen nutzen. Durch den Einsatz von "Interoute VDC" hat die Universität die Betriebskosten für die e-Learning-Plattform um 23 Prozent gesenkt. Diese Finanzmittel wird sie jetzt verwenden, um Innovationen voranzutreiben.
Die Marconi-Universität wurde im Jahr 2004 Italiens erste offene Universität und bietet heute Graduierten- und Postgraduierten-Studiengänge für über 14.000 Studierende weltweit. Die Universität integriert traditionelle Hörsaal- und Seminarraum-Lehrmethoden mit virtuellem Lernen. Sie verteilt dabei Lehrmaterial über mobile Endgeräte wie Laptops, Tablets und Smartphones sowie über Marconi WebTV. Dieser Fernsehkanal wird auf dem ‚virtuellen Campus’, der eigenen Online-Plattform für das e-Learning betrieben.
Interoute VDC wurde von der Marconi-Universität ausgewählt, um die Verfügbarkeit der e-Learning-Plattform zu erhöhen und so das Umfeld für das Lernen der Studierenden drastisch zu verbessern. In Kombination mit einem, ebenfalls von Interoute gelieferten VPN sind das Hauptgebäude der Universität in Rom und ihre Regionalbüros jetzt mit ihrer eigenen Private Cloud verbunden. Die Plattform wird im Interoute VDC-Standort in London gehostet. Außerdem besteht eine sichere VPN-Leitung zum VDC-Standort in Amsterdam. Hier wird das Lehrmaterial, einschließlich Rich-Media-Inhalte wie Videoaufzeichnungen, aufbewahrt.
Vor dem Wechsel zur Interoute-Cloud hatte die Universität ihre IT-Infrastruktur in einem Colocation-Center in Rom gehostet. Server und Speicherlösungen wurden von einem Drittanbieter betrieben. Die in die Jahre kommende Storage-Hardware ließ die Unterhaltskosten für die Universität stetig steigen, was die Innovationsfähigkeit der Hochschule einschränkte und die Verfügbarkeit der e-Learning-Dienste für Studierende beeinträchtigte. (Interoute: ra)
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