Service-Vertrag über fünf Jahre: B2B-Bank ebase setzt in Sachen IT-Outsourcing auf Logica Beim IT-Outsourcing ging es nicht nur um den Umzug der Infrastruktur in ein neues Rechenzentrum, sondern um eine grundlegende Transformation im Einklang mit der Strategie der Bank
(17.06.11) - Logica ist der neue IT-Infrastruktur-Provider der European Bank for Fund Services GmbH (ebase). Alle Daten und Applikationen der in München ansässigen Bank werden dabei zentral aus dem Logica-Rechenzentrum in Bremen bereitgestellt. Im Rahmen des Umzugs der über 200 Mitarbeiter in einen neuen Firmensitz berät Logica ebase darüber hinaus auch bei Change-Management-Prozessen. Das Volumen des zunächst auf fünf Jahre festgelegten Vertrages beträgt etwa 15 Millionen Euro.
Die hundertprozentige Tochter der comdirect bank AG hat sich nicht zuletzt deshalb für Logica entschieden, weil man einen Partner auf Augenhöhe suchte, der für hohe und zuverlässige Qualität steht und sowohl intensiv als auch flexibel auf die spezifischen Anforderungen eingeht. Weitere Gründe waren innovative Lösungsansätze bei der Transition und Transformation, die Rechenzentrumsinfrastruktur, die den hohen Sicherheitsanforderungen der Bank Rechnung trägt, sowie wettbewerbsfähige Preise.
"Logica hat einen enormen Erfahrungsschatz im IT-Outsourcing, ist weltweit präsent und gleichzeitig ganz nah bei uns vor Ort. Wir haben einen Partner gefunden, mit dem sich Lösungen entwickeln lassen, die vollkommen auf unsere individuellen Bedürfnisse ausgelegt sind", sagt Georg Burkhardt, Bereichsleiter Informationstechnologie von ebase. "Neben den vereinbarten Service Levels für die technischen Dienstleistungen ist eine gute Kommunikation besonders wichtig. Deshalb sind die Mitarbeiter des Projekts für ebase jederzeit zu erreichen", erklärt Philipp Behr, Managing Director Outsourcing bei Logica in Deutschland.
Ziel der B2B-Direktbank ist es, die Nummer Eins im deutschen B2B-Markt zu werden. Somit ging es bei dem IT-Outsourcing nicht allein um den Umzug der Infrastruktur in ein neues Rechenzentrum, sondern um eine grundlegende Transformation im Einklang mit der Strategie der Bank. Mit der neuen flexiblen IT-Infrastruktur schafft ebase die Voraussetzung, seine Wachstumsstrategie noch besser umzusetzen. (Logica: ra)
Logica Deutschland: Kontakt und Steckbrief
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DataManagement Professionals (DMP), Expertin und Dienstleisterin für Cyberresilienz, stellte ein Kundenprojekt vor, im Zuge dessen vor allem Backup-Prozesse deutlich verbessert werden konnten. Die zunehmende Virtualisierung der Server beim Softwareanbieter Bell ID führte zu spürbaren Engpässen im Backup-Prozess. Die bestehende Lösung konnte mit der wachsenden Anzahl virtueller Maschinen nicht mehr Schritt halten. Um das Problem zu lösen, entschied sich Bell ID für eine umfassende Modernisierung. Gemeinsam mit der IT- und Backup-Spezialistin DMP wurde eine neue Datenmanagement-Umgebung auf Basis von Commvault eingeführt.
Red Hat gibt bekannt, dass Rossmann ihre digitale Transformation mit einer agilen Hybrid-Cloud-Strategie auf Basis von "Microsoft Azure Red Hat OpenShift" vorantreibt. Mit der Plattform kann Rossmann nun Anwendungen über seine Infrastrukturen on-premises und in der Cloud hinweg flexibler verwalten und der wachsenden Nachfrage nach plattformübergreifender Interoperabilität gerecht werden.
DMP (Data Management Professional) stellte ein weiteres Kundenprojekt vor. Die GfK setzt auf DataManagement-as-a-Service für ihre weltweite IT-Umgebung. Die GfK (Gesellschaft für Konsumforschung) ist eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich Daten und Analysen. Seit über 85 Jahren liefert die GfK Verbraucher- und Markteinblicke. Das Unternehmen beschäftigt mittlerweile mehr als 8.000 Mitarbeiter, die in mehr als 50 Ländern weltweit tätig sind. Aus diesem Grund verfügt die GfK über riesige Mengen an geschäftskritischen Verbraucher- und Marktdaten, die es rund um den Globus zu sichern gilt.
Ein Wohlfahrtsverband macht vor, was viele Unternehmen nur zögerlich angehen: Der Caritasverband für die Diözese Osnabrück setzt die vollständige digitale Transformation all seiner Prozesse und Strukturen in einem einzigen Großprojekt und in kürzester Zeit um. Dreh- und Angelpunkt der IT-Neuausrichtung ist das ERP-System (Enterprise Ressource Planning) Haufe X360, das als ausgereifte Business Management Plattform eine Vielzahl an geschäftlichen Kernprozessen verarbeitet, als Kundenportal fungiert und zusätzliche Software-Komponenten zentral steuert und orchestriert.
Seit 2020 unterstützt fulfillmenttools zahlreiche Händler mit ihren Order Management-Lösungen dabei, eine eigene Omnichannel-Erlebniswelt aufzubauen, die stationären und Online-Handel nahtlos verbindet. Auch Thalia, marktführender Omnichannel-Buchhändler im deutschsprachigen Raum setzt künftig auf die Lösungen von fulfillmenttools: Derzeit baut das Unternehmen im Rahmen seiner Logistikstrategie "Log2025" mit dem sogenannten Omnichannel-Hub im westfälischen Marl ein eigenes Logistik- und Produktionszentrum.
Was, wenn Produktionsunternehmen ihren Zeit- und Kostenaufwand entlang der gesamten Wertschöpfungskette halbieren könnten: vom Materialeinkauf über die Logistik bis hin zur Buchhaltung? Als roter Faden vernetzt ein Cloud-ERP-System alle Geschäftsprozesse und verschlankt sie messbar. Fünf Unternehmen zeigen, wie sich das konkret in ihren Kennzahlen niederschlägt.
Als Anbieterin im Bereich internationaler öffentlicher Ausschreibungsverfahren schützt exficon ihre Vergabeplattform exfitender vor Cyberbedrohungen und setzt dabei auf den Cloud-basierten Virenschutz. Die Integration von "Verdict-as-a-Service" (VaaS) von G Data CyberDefense in die Vergabeplattform exfitender ermöglicht eine schnelle und sichere Überprüfung eingehender Dokumente - ohne Verzögerungen im Ausschreibungsprozess.
Atlético Madrid stärkt seine Verteidigung auch abseits des Spielfelds: Google Cloud wird offizieller Cybersecurity-Partner der Damen- und Herrenmannschaft. Bereits seit dem Frühjahr 2024 arbeiten die beiden Partner zusammen und weiten jetzt ihre erfolgreiche Zusammenarbeit aus.
Cognizant und Boehringer Ingelheim gaben die Inbetriebnahme einer durchgängigen Technologieplattform bekannt, die auf der "Veeva Development Cloud" basiert. Diese soll die Bereitstellung von lebensverändernden Therapien durch das weltweit führende biopharmazeutische Unternehmen beschleunigen.
SMA Solar Technology, Spezialistin für Photovoltaik-Systemtechnik, stellt ihren Kunden digitale Services über Web-Portale zur Verfügung. Allein im "Sunny Portal" sind mehr als eine Million Anlagen in 200 Ländern registriert. Große Solarparks etwa geben Informationen zu den produzierten Strommengen direkt an die Übertragungsnetzbetreiber weiter. Das setzt voraus, dass diese Daten jederzeit bei SMA abrufbar sind.
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