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Whitepaper zu Cloud Service Brokerage


Lösungswege für den erfolgreichen Cloud Computing-Einsatz im Mittelstand
Neue Angebote in den Bereichen Infrastructure-as-a-Service, Software-as-a-Service und Platform-as-a-Service drängen in kurzen Abständen auf den Markt

(13.11.14) - Mit der Zahl der Cloud Computing-Services am Markt wächst die Unübersichtlichkeit: Welcher Service ist sinnvoll für das eigene Unternehmen, wo und wie lässt er sich integrieren? Welche Chancen und Risiken bestehen, was passiert mit den unternehmenseigenen Daten? Der IT-Gesamtdienstleister mod IT Services veröffentlicht gemeinsam mit dem erfahrenen CIO Bernd Rübenstrunk ein Whitepaper zum Thema Cloud Service Brokerage. Das Broker-Modell beschreibt, wie Unternehmen angesichts des breiten und vielfältigen Cloud Computing-Angebots mit der Hilfe eines unabhängigen Beraters, Vermittlers und Integrators prozessoptimierend, kostensparend und schnell ihre IT-Anwendungslandschaft und -Infrastruktur erweitern können.

Der Cloud Computing-Markt wächst rasant. Neue Angebote in den Bereichen Infrastructure-as-a-Service (IaaS), Software-as-a-Service (SaaS) und Platform-as-a-Service (PaaS) drängen in kurzen Abständen auf den Markt. Dabei stehen Unternehmen vor der Herausforderung, reibungslos zu migrieren, Cloud- und On-Premise-Systeme zu integrieren und ihre Daten zu schützen. Mit Cloud Service Brokerage zeichnet sich eine Lösung ab: IT-Gesamtdienstleister wie mod IT Services unterstützen als unabhängige Vermittler – als Cloud Service Broker – ihre Kunden bei der Einführung und im Betrieb der Cloud als effiziente Erweiterung ihrer IT-Anwendungslandschaft und -Infrastruktur und tragen damit zur Optimierung der Geschäftsprozesse bei.

Das Whitepaper "Cloud Service Brokerage – Die Welt der Cloud Services und ihr Vermittler" gibt Antworten auf die Fragen: Wie hat sich der Cloud Computing-Markt in den letzten Jahren entwickelt? Was ist Cloud Service Brokerage? Was können Cloud Broker leisten? Und inwiefern unterstützt das Broker-Modell den Einsatz der Cloud im Mittelstand? Das 20-seitige Whitepaper ist laut mod IT Services eine der ersten deutschsprachigen Veröffentlichungen zum Thema und richtet sich vor allem an den Mittelstand.

"mod IT Services als IT-Gesamtdienstleister und Cloud Service Broker bringt seine Erfahrung aus zahlreichen Kundenprojekten in dieses Whitepaper ein. Unser Ziel ist es, mittelständischen Unternehmen einen gangbaren Weg aufzuzeigen, wie sie von der Cloud profitieren können – und zwar ohne Angst, einen Teil der Kontrolle zu verlieren, ohne vorhandene Systeme zu verwerfen und ohne unkalkulierbare Sicherheitsrisiken", so Lutz Kolmey, Senior IT-Managementberater bei mod IT Services und Mitautor des Whitepapers. Neben der Expertise des IT-Gesamtdienstleisters enthält das Whitepaper die Erfahrungen aus Sicht des Kunden: Bernd Rübenstrunk, CIO eines süddeutschen mittelständischen Unternehmens, wirkte als weiterer Autor am Whitepaper mit. (mod IT Services: ra)

mod IT Services: Kontakt und Steckbrief


Über mod IT Services
mod IT Services ist ein IT-Gesamtdienstleister für den Mittelstand. Fokussiert auf die zentrale Wertschöpfung seiner Kunden optimiert mod IT Services die IT-Prozesse von Unternehmen. Mit 80 Mitarbeitern an den Standorten Einbeck und Hannover berät mod IT ganzheitlich, ergebnisorientiert und objektiv.

mod IT Services deckt das gesamte Leistungsspektrum ab: von der Managementberatung über die Implementierung von IT-Lösungen, den Betrieb von IT-Services bis hin zum IT-Controlling. Dabei betrachtet mod IT die wertschöpfenden Prozesse der Kunden in ihrer Vollständigkeit und setzt Lösungen insbesondere in den Bereichen Private und Hybride Cloud-Infrastrukturen, IT Security, Application Operation und Lifecycle Management sowie Multi Provider Management ein.

Vor und nach der Ausgründung aus der KWS Saat AG 1991 begleitete mod IT Services mit innovativen Lösungen den Aufstieg des Saatgutherstellers zum viertgrößten Anbieter weltweit. Weitere Kunden sind beispielsweise die AVENTICS GmbH, die Einbecker Brauhaus AG, die Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover oder auch die AUG. PRIEN Bauunternehmung.

Zur mod Gruppe gehören neben mod IT Services die Spezialisten mod HR Services sowie mod Finance & Accounting.
www.it-mod.de
blog.it-mod.de

Pressekontakt
mod IT GmbH
Unternehmenskommunikation
Susanne Spellerberg
Grimsehlstraße 23
37574 Einbeck
www.it-mod.de

Dieses Boilerplate ist eine Anzeige der Firma mod IT GmbH.
Sie zeichnet auch für den Inhalt verantwortlich.


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Meldungen: Studien

  • KI erobert den Mittelstand

    Künstliche Intelligenz (KI) ist im Alltag kleiner und mittelständischer Unternehmen (KMU) angekommen. Bereits jede dritte Firma (32 Prozent) setzt auf die zukunftsweisende Technologie - das ergab eine aktuelle YouGov-Studie* im Auftrag von Ionos. Der Anteil KI-nutzender Unternehmen ist innerhalb eines Jahres um 11 Prozentpunkte gestiegen. Weitere 40 Prozent wollen KI einsetzen, wenn sie günstig oder kostenlos verfügbar ist. Der Paradigmenwechsel ist in vollem Gange - KI ist nicht länger nur ein Thema für Konzerne.

  • Viele nutzen KI, aber nur wenige bezahlen dafür

    In Deutschland dominieren aktuell bei Künstlicher Intelligenz die kostenlosen Angebote. Gerade einmal zehn Prozent derjenigen Bundesbürgerinnen und Bundesbürger, die generative KI einsetzen, bezahlen dafür: Acht Prozent nutzen aktuell kostenpflichtige KI-Dienste, zwei Prozent haben das in der Vergangenheit getan, jetzt aber nicht mehr.

  • Vertrauen als kritischer Faktor

    Cloudera, die hybride Plattform für Daten, Analysen und KI, hat die Ergebnisse ihrer jüngsten Studie "The Future of Enterprise AI Agents" veröffentlicht. Im Rahmen der Umfrage wurden im Januar und Februar 2025 fast 1.500 IT-Führungskräfte in Unternehmen in 14 Ländern, unter anderem Deutschland, befragt, um ihre Nutzungsgewohnheiten, Use Cases und Meinungen zu KI-Agenten (AI Agents) zu verstehen.

  • Compliance als größte Herausforderung

    Fivetran, Anbieterin für Data Movement, präsentiert eine neue Studie über den Einsatz von KI in Unternehmen. Die von Redpoint Content durchgeführte Umfrage zeigt, dass fast die Hälfte der Unternehmen von verzögerten, unzureichenden oder gescheiterten KI-Projekten berichten - und das trotz ehrgeiziger Strategien und großer Investitionen in KI und Datenzentralisierung.

  • SaaS bleibt die bevorzugte Wahl

    Das BCI hat den Emergency and Crisis Communications Report 2025, gesponsert von F24, veröffentlicht. Bereits im 11. Jahr analysiert dieser Bericht, wie sich die Krisenkommunikation in den vergangenen zwölf Monaten entwickelt hat, welche Kommunikationsmethoden bevorzugt werden und welche Auswirkungen neue Technologien auf den Sektor haben.

  • GenAI-Technologien im Finanzsektor

    NTT Data hat eine neue Studie veröffentlicht, die den Einsatz von generativer KI (GenAI) im globalen Bankensektor untersucht. Der Bericht mit dem Titel "Intelligent Banking in the Age of AI" zeigt, dass Banken und Finanzinstitute trotz der zunehmenden Verbreitung von GenAI-Technologien im Finanzsektor geteilter Meinung sind, wenn es um ergebnisorientierte Strategien geht. Nur die Hälfte der Banken (50 Prozent) sieht darin ein Instrument zur Steigerung von Produktivität und Effizienz. Ebenfalls die Hälfte (49 Prozent) glaubt, dass GenAI zur Senkung der operativen IT-Ausgaben eingesetzt werden kann.

  • Souveränität wird zum Erfolgsfaktor

    Die Cloud spielt für die Modernisierung der Behördenlandschaft eine zentrale Rolle: 80 Prozent der öffentlichen Verwaltungen räumen der Cloud-Transformation eine hohe Priorität ein. 71 Prozent der Behörden und Ämter arbeiten daher an einer Cloud-Strategie, um Cloud-Services noch intensiver zu nutzen. Treiber sind der steigende Bedarf an Cloud-basierten KI-Lösungen, die Erhöhung der Cyber-Resilienz, höhere Anforderungen an die Performance und Skalierbarkeit in den IT Operations sowie der Fachkräftemangel. Vor dem Hintergrund der Abhängigkeit von einzelnen Cloud-Anbietern und geopolitischen Konflikten beschäftigen sich 83 Prozent auch mit der souveränen Cloud.

  • Siegeszug der Roboter

    QNX, ein Geschäftsbereich von BlackBerry Limited, stellt neue Forschungsergebnisse vor: Immer mehr internationale Technologie-Entscheider befürworten den Einsatz von Robotik am Arbeitsplatz und vertrauen auf deren Potenzial.

  • Talentkonzentration bei Google

    Zeki Data, ein in Großbritannien ansässige Datenintelligenzunternehmen, hat heute den jährlichen Bericht "State of AI Talent Report 2025" veröffentlicht. Zeki prognostiziert eine dramatische Verschiebung der weltweiten Ströme von Spitzenkräften im Bereich KI, die dazu beitragen wird, das Ungleichgewicht bei der globalen KI-Innovation zu beseitigen.

  • Symptom-Checker-Apps deutlich hilfreicher

    Patienten greifen immer häufiger auf digitale Tools zurück, um Krankheiten zu erkennen und Handlungsempfehlungen zu erhalten. Zwei aktuelle Studien der TU Berlin haben nun die Qualität und Wirksamkeit solcher digitalen Gesundheitsempfehlungen untersucht. Die Ergebnisse zeigen sowohl Potenziale als auch Risiken auf. Die Studien sind in den Fachzeitschriften Journal Scientific Reports und npj Health Systems Journal erschienen.

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