24.10.23 - Saas/Cloud-Telegramm
Cloudera, Datenspezialistin für vertrauenswürdige Unternehmens-KI, hat eine strategische Kooperation mit Amazon Web Services (AWS) unterzeichnet.
Eine Studie von Nexthink ergab, dass nur 5,5 Prozent der befragten Unternehmen einen vollständigen Überblick darüber haben, ob und wie die von ihnen eingesetzten Softwarelösungen tatsächlich genutzt werden.
24.10.23 - Cloudera und AWS vereinbaren strategische Kooperation
Cloudera, Datenspezialistin für vertrauenswürdige Unternehmens-KI, hat eine strategische Kooperation mit Amazon Web Services (AWS) unterzeichnet. Diese Vereinbarung unterstreicht das Engagement von Cloudera, Cloud-natives Datenmanagement und -analysen auf AWS zu beschleunigen und zu skalieren. Mit dieser Vereinbarung wird Cloudera AWS-Services nutzen, um Kunden mit Clouderas Open Data Lakehouse auf AWS Innovationen für vertrauenswürdige generative KI in Unternehmen bereitzustellen. Zudem sollen die Kosten für die Anwender sinken. Als unabhängiger Softwareanbieter ist Cloudera ein Workload Migration Program Partner von AWS. Die Cloudera Data Platform (CDP) Public Cloud ist im AWS Marketplace gelistet. Dadurch können Kunden auf einfache Weise Guthabenpakete nutzen, um die Migration von Workloads in die Cloud zu beschleunigen und CDP auf AWS zu erwerben. Mit Fokus auf ihr Open Data Lakehouse hat Cloudera AWS für die Ausführung der wichtigsten Komponenten der CDP gewählt, darunter Data in Motion, Data Lakehouse, Data Warehouse, operative Datenbank, KI/Maschinelles Lernen, Master Data Management und End-to-End-Sicherheit. So können Kunden schnell zur CDP in die Cloud migrieren, ohne ihre Anwendungen umgestalten zu müssen. Gleichzeitig werden hybride Umgebungen unterstützt. Darüber hinaus hat Cloudera CDP so entwickelt, dass es sich direkt in AWS-Services integrieren lässt.
24.10.23 - Enterprise Service Management: Fünf Vorteile in Bezug auf Kosten und Compliance
Eine Studie von Nexthink ergab, dass nur 5,5 Prozent der befragten Unternehmen einen vollständigen Überblick darüber haben, ob und wie die von ihnen eingesetzten Softwarelösungen tatsächlich genutzt werden. Mit fatalen Folgen, denn ohne genaue Kenntnis der tatsächlichen Nutzung ihrer Software sind Unternehmen einer Reihe von Risiken ausgesetzt. Dazu gehören neben den wirtschaftlichen Auswirkungen durch Überlizenzierung auch rechtliche Konsequenzen durch Unterlizenzierung oder nicht konforme Nutzung. Mit Enterprise Service Management (ESM) gewinnen Unternehmen Kontrolle über ihre Assets, Ressourcen, Prozesse und Verträge. Sie können die Softwareauslastung der verschiedenen Abteilungen sowie Nutzung, Zuweisung und Ablauf von Lizenzen in Echtzeit einsehen. Damit reduzieren sie das Risiko, bei einem Lizenzaudit durchzufallen und können Nachzahlungen und Strafen entgegenwirken. Die Studie IT-Service-Management 2021 von IDG zeigt, dass zwar fast jedes zweite Unternehmen (48 Prozent) die Investitionen in ESM während der Covid-19-Pandemie erhöht hat. Doch strategisch relevant ist das Thema nur für wenige IT-Abteilungen (14 Prozent), und 37 Prozent der befragten Unternehmen haben noch gar keine ESM-Lösung implementiert.
24.10.23 - Unveränderlicher Speicher ist die sichere Speicherstrategie auch für Multi-Cloud-Umgebungen
Unternehmen verlassen sich bei der Verwaltung und Bereitstellung ihrer Daten zunehmend auf Cloud-Dienstleistungen. Dadurch müssen sich die Datenverantwortlichen zunehmend mit der nötigen Datensicherheit und -integrität auseinandersetzen. Die damit verbundenen Aufgaben werden in Multi-Cloud- und Hybrid-Cloud-Umgebungen, in denen die Daten über mehrere Plattformen verteilt sind, noch komplexer. Doch es gibt eine Lösung: Die unveränderliche beziehungsweise "immutable" Datenspeicherung. Was immutable Datenspeicherung so besonders macht ist, dass Daten auf unveränderlichem Speicher im ursprünglichen Zustand erhalten bleiben und damit gegen Manipulationen gesichert sind. Die unveränderliche Datenspeicherung gewährleistet die Datensicherheit und -integrität in Multi-Cloud- und Hybrid-Cloud-Umgebungen auf mehreren Ebenen. Erstens garantiert sie, dass die Daten fälschungssicher und unverändert bleiben. Zweitens bietet die unveränderliche Speicherung eine transparente Aufzeichnung aller Datenaktionen. Bei jeder Änderung werden die Daten als separates unveränderliches Objekt gespeichert. Dies hat den Vorteil, dass es im Falle eines Cyberangriffs viel einfacher ist, dessen Ursprung zurückzuverfolgen und festzustellen, welche Daten betroffen sind. Darüber hinaus bietet die unveränderliche Speicherung einen wirksamen Schutz gegen einen versehentlichen Datenverlust oder eine unbeabsichtigte Datenbeschädigung. Da die Ursprungsdaten nicht mehr verändert werden können, ist beispielsweise ein Überschreiben nicht möglich.
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