26.07.24 - Saas/Cloud-Telegramm
Laut einer Studie von Illumio steigt bei Finanzinstituten durch die Cloud-Nutzung das Cyberrisiko erheblich. Die von dem unabhängigen Forschungsunternehmen Vanson Bourne durchgeführte Untersuchung ergab: Bei fast der Hälfte (47 Prozent) aller Cyberangriffe, bei denen die Angreifer in die IT von Finanzinstituten eindrangen, lag die ursprünglich ausgenutzte Sicherheitslücke in der Cloud.
Informatica gab den Launch neuer Produktinnovationen bekannt, die mit einem sicheren, verzögerungsfreien Zugriff auf Daten-Insights den Zugang zu generativer KI (GenAI) unternehmensweit gewährleisten sollen.
26.07.24 - Illumio Cloud Security Index: Cyberangriffe auf die Cloud kosten Finanzinstituten durchschnittlich 6 Millionen Dollar im Jahr
Laut einer Studie von Illumio steigt bei Finanzinstituten durch die Cloud-Nutzung das Cyberrisiko erheblich. Die von dem unabhängigen Forschungsunternehmen Vanson Bourne durchgeführte Untersuchung ergab: Bei fast der Hälfte (47 Prozent) aller Cyberangriffe, bei denen die Angreifer in die IT von Finanzinstituten eindrangen, lag die ursprünglich ausgenutzte Sicherheitslücke in der Cloud. Eine einzige derartige Datenschutzverletzung kostet ein Finanzinstitut im Durchschnitt 6 Millionen US-Dollar pro Jahr kostet – was deutlich über dem weltweiten Durchschnitt aller Branchen von 4,1 Millionen US-Dollar liegt. Der Illumio Cloud Security Index 2023 zeigt, dass Finanzinstitute heute mit verschiedenen Cloud-Architekturen arbeiten, sich aber weiterhin auf herkömmliche Sicherheitstools verlassen. Das führt leider zu Sicherheitslücken. Laut der Studie betreiben die meisten Finanzinstitute heute hybride und Multi-Cloud-Umgebungen. 98 Prozent der Befragten von Finanzinstituten gaben an, dass ihre Unternehmen sensible Daten in der Cloud speichern, und 85 Prozent betreiben dort ihre wichtigsten Anwendungen.
26.07.24 - Lenovo und Veeam gaben heute die Verfügbarkeit einer neuen gemeinsamen Sicherheitslösung namens "Lenovo TruScale" mit Veeam bekannt.
Veeam Software und Lenovo haben die Verfügbarkeit von Lenovo TruScale Backup mit Veeam bekannt gegeben. Dabei handelt es sich um eine Cloud-ähnliche On-Premises-Lösung, die Workloads unabhängig von ihrem Standort sichert und Kunden die Möglichkeit bietet, ihre Infrastruktur nach Bedarf zu skalieren. "TruScale Backup with Veeam" kombiniert "Lenovo ThinkSystem Server und Storage", "Veeam Backup & Replication", "Veeam ONE" und "Lenovo TruScale-Services", um eine Datensicherung als Service für eine problemlose Bereitstellung vor Ort oder an einem gemeinsamen Standort bereitzustellen. Dies hilft den Kunden, die Wiederherstellungszeit zu verkürzen, die IT-Komplexität zu vereinfachen und die Datenhoheit zu wahren. "Unternehmen haben schon genug Herausforderungen, wenn es darum geht, ihre Infrastruktur schnell zu skalieren. TruScale Backup with Veeam bietet ihnen nicht nur Einfachheit durch die Reduzierung der IT-Komplexität, sondern gewährleistet auch den Schutz und die Kontrolle ihrer Daten, egal wo sie sich befinden. Mit den führenden Datensicherungs- und Disaster Recovery-Lösungen von Veeam können sich unsere gemeinsamen Kunden auf ihr Geschäft konzentrieren", sagt John Jester, Chief Revenue Officer (CRO) bei Veeam.
26.07.24 - Produktinnovationen bereiten Datenmanagement für KI vor
Informatica gab den Launch neuer Produktinnovationen bekannt, die mit einem sicheren, verzögerungsfreien Zugriff auf Daten-Insights den Zugang zu generativer KI (GenAI) unternehmensweit gewährleisten sollen. Die beiden Produktankündigungen erfolgten auf der Informatica World. Mit diesen Neuerungen hält GenAI dank Claire GPT Einzug in jeden Bereich des Datenmanagements. Sie ermöglichen den Anwendern die Entwicklung und Bereitstellung von GenAI-Anwendungen auf der Basis vertrauenswürdiger Datenbestände. Erfolgreiche generative KI ist auf erfolgreiches Datenmanagement angewiesen – also auf integrierte End-to-End-Lösungen mit "fertigen Daten", die eine personalisierte Experience, bessere Automatisierung und präzisere Entscheidungen unterstützen. Doch der Datenmanagement-Markt ist nach wie vor stark zersplittert, ein Problem, das sich im Laufe des Jahres 2024 noch verschärfen dürfte. In einer kürzlich durchgeführten Umfrage unter 600 Chief Data Officers aus der ganzen Welt gaben sechs von zehn (58 Prozent) Befragten an, dass sie fünf oder mehr Datenmanagement-Tools benötigten, um ihre Datenbestände zu verwalten
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