"Tricentis Device Cloud" beschleunigt Mobile Testing zusätzlich Neues Portfolioelement ermöglicht in Kombination mit "Tricentis Testim Mobile" und "Tricentis Tosca Mobile" das Testen von Apps auf Tausenden von physischen Mobilgeräten
Tricentis, Anbieterin von Continuous Testing und Quality Engineering erweitert ihr wachsendes Produktportfolio für Mobile Testing um die Tricentis Device Cloud (TDC). Zusammen mit Tricentis Testim Mobile und Tricentis Tosca Mobile können Unternehmen nun Anwendungen auf physischen mobilen Geräten von Apple, Samsung, Google und anderen Anbietern in allen Phasen des Entwicklungszyklus verwalten, erstellen, ausführen und analysieren. So müssen sie nicht länger eigene Geräte administrieren, was kostspielig ist und nicht zuverlässig funktioniert. Indem kritische mobile Fehler und Leistungsprobleme erkannt werden, können Teams unmittelbar reagieren und schneller qualitativ hochwertige Releases über ihre CI/CD-Pipelines bereitstellen.
"Wir glauben, dass noch nicht alle Probleme beim mobilen Testen gelöst sind und haben es uns zur Aufgabe gemacht, dafür einen vereinfachenden und nahtlosen Ansatz bereitzustellen", erklärt Mav Turner, Chief Technology Officer of DevOps bei Tricentis. "Tricentis Device Cloud ist eine weitere Schlüsseltechnologie, mit der wir Unternehmen dabei helfen, schneller hochwertige mobile Apps zu entwickeln, damit sie nahtlose digitale Erlebnisse liefern, die Kundenbindung und -zufriedenheit erhöhen und mehr Umsatz generieren können." (Tricentis: ra)
Informatica, Unternehmen im Bereich KI-gestütztes Enterprise Cloud Data Management, gab die Verfügbarkeit von Generative AI Blueprints (GenAI) bekannt, die es Kunden ermöglichen, generative KI-Anwendungen auf Unternehmensebene schneller und einfacher auf sechs branchenführenden Technologieplattformen zu erstellen.
Qualys gab auf der "Qualys Security Conference" die Einführung eines Risk Operations Center (ROC) mit Enterprise TruRisk Management (ETM) bekannt. Die Lösung ermöglicht es CISOs und Geschäftsführern, Cybersecurity-Risiken in Echtzeit zu managen und fragmentierte, isolierte Daten in verwertbare Erkenntnisse umzuwandeln, die Cyber-Risiko-Operationen mit geschäftlichen Prioritäten in Einklang bringen.
Cloudera bringt das "Cloudera Private Link Network" auf den Markt. Das Ziel: kritische Datensicherheits- und Datenschutzbedenken für stark regulierte Unternehmen mit strengen Datensicherheitsrichtlinien zu adressieren.
Artec IT Solutions macht die Anbindung der Datenmanagement- und Archivierungslösung "EMA" an Microsoft 365 Exchange Online sowie an lokale Exchange-Infrastrukturen jetzt noch sicherer und benutzerfreundlicher.
Dell Technologies erleichtert die Einführung und den Betrieb von hyperkonvergenten Infrastrukturen mit neuen "Dell Solutions for Microsoft Azure Stack HCI". Diese verbessern die Azure-Erfahrung On-Premises und bieten maximale Flexibilität und Effizienz.
Infoblox, Anbieterin von Cloud-Networking und Sicherheitsdiensten, stellte ihre neue "Universal DDI Product Suite" vor. Sie ermöglicht ein einheitliches DDI-Management, umfassende Asset-Transparenz und proaktive Sicherheit, indem sie die Silos zwischen NetOps, CloudOps und SecOps aufbricht und gleichzeitig flexible, anpassungsfähige Bereitstellungsmodelle bietet. Infoblox ist das einzige Unternehmen, das IT- und Business-Entscheidungsträgern ein derart kohärentes DDI-Management zur Verfügung stellt.
Qlik kündigte neue Erweiterungen der "AutoML"-Funktionen an. Diese Updates erleichtern es Analyseteams, leistungsstarke Machine-Learning-Modelle zu erstellen und einzusetzen, und bieten native Analysen zur Erklärung von Vorhersagen in Echtzeit.
Mit der Verlagerung von KI-Workloads in Richtung Edge wird verbesserte Transparenz an entfernten Rechenzentrumsstandorten immer wichtiger. Mit "Vertiv Environet Connect" bietet Vertiv jetzt eine Cloud- und webbasierte Gerätemanagement- und Überwachungslösung an.
Couchbase hat einige Erweiterungen für "Capella" veröffentlicht. Mit "Capella Columnar on AWS", "Couchbase Mobile" mit Vektorsuche und "Capella Free Tier" stehen Unternehmen zahlreiche neue Features zur Verfügung. Zudem erhalten Entwickler einfachen Zugang zu DBaaS (Database as a Service)-Kapazitäten.
Red Hat gibt die allgemeine Verfügbarkeit von "Red Hat Enterprise Linux (Rhel) AI" in der Hybrid Cloud bekannt. Rhel AI ist die grundlegende Modellplattform von Red Hat, mit der Anwender generative KI-Modelle zur Unterstützung von Unternehmensanwendungen nahtlos entwickeln, testen und einsetzen können.
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