Private Clouds in höchster Geschwindigkeit
OpenStack-betriebene Private Cloud-as-a-Service jetzt über alle SoftLayer-Rechenzentren verfügbar
IBM migriert "Blue Box Cloud" auf eigene Infrastruktur
(21.09.15) - IBM hat das Cloud Computing-Angebot der kürzlich übernommenen Anbieterin Blue Box komplett auf ihre SoftLayer Infrastruktur migriert. Kunden können so die OpenStack-betriebene Private Cloud as a Service (PCaaS) von Blue Box über jedes SoftLayer Rechenzentrum nutzen. Sie haben damit die Wahl aus über 40 Serverstandorten weltweit und profitieren von minimalen Latenzzeiten, mehr Sicherheit und Flexibilität.
Dank der Migration von Blue Box auf die SoftLayer Infrastruktur können Kunden, die eine OpenStack-betriebene Private Cloud an bestimmten Standorten hosten lassen möchten, jetzt auf Infrastruktur in ihrer Nähe zurückgreifen. Das sorgt für minimale Latenzzeiten sowie eine deutlich bessere Geschwindigkeit der betriebenen Anwendungen. Zudem stellt es eine einfache Möglichkeit dar, eine Hybrid-Cloud-Umgebung aufzusetzen. Die freie Standortwahl erlaubt es Unternehmen zudem, Compliance-Anforderungen von Endkunden zu erfüllen, die die Speicherung von Daten innerhalb bestimmter Ländergrenzen vorsehen. Die Datenschutzbestimmungen der Europäischen Union (EU) gehören zu den strengsten weltweit und Deutschland hat eine der härtesten Richtlinien überhaupt.
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Das SoftLayer Rechenzentrum in Frankfurt erfüllt die hohen Standards für Sicherheit und Datenschutz und bietet deutschen Unternehmen zudem eine nationale Datenspeicherung –eine Anforderung, die das deutsche Datenschutzgesetz für viele Branchen und Anwendungen vorsieht.
Offen für InnovationDie Blue Box Cloud basiert auf Open Source Software, wodurch IBM-Kunden von schnellen Update-Zyklen und offenen Standards profitieren. IBM engagiert sich stark für offene Technologien und unterstützt eine Vielzahl von Open-Source-Projekten, darunter OpenStack und Linux, das Betriebssystem, auf dem die Blue Box Cloud läuft.
Blue Box von IBM kombiniert die Sicherheit, Leistungsfähigkeit und Preisstabilität einer Private Cloud mit der schnellen Verfügbarkeit, Skalierbarkeit und einfachen Konfigurierbarkeit von Public-Cloud-Lösungen. Die Ressourcen dafür stellt IBM ihren Kunden als Managed Service auf dedizierten Servern zur Verfügung.
"Wir sind dem Ziel, die Private Cloud einfach für Kunden auf der ganzen Welt zur Verfügung zu stellen, ein großes Stück nähergekommen. Außerdem können wir unseren Service in einer Geschwindigkeit aufsetzen, die bisher im Private-Cloud-Geschäft als undenkbar galt.", so Kurt N. Rindle, Cloud Evangelist und Portfolio Leader Deutschland Österreich und Schweiz bei IBM. "Durch die Möglichkeit, die mit OpenStack verwaltete Private Cloud im SoftLayer Rechenzentrum ihrer Wahl zu nutzen, haben Kunden nun zudem die maximale Kontrolle über ihre Daten und deren Speicherort." (IBM: ra)
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