Jedem Anwender seine ganz eigene Cloud


Wie wäre es mit der eigenen Cloud, die auf dem privaten oder auf dem Firmen-Server installiert wird?
Die eigene "Sync- & Share-Cloud" wird auf der vorliegenden Hardware aufgesetzt und erlaubt die Nutzung des Datenplatzes für maximal fünf Personen, die sich mit beliebig vielen Geräten in der neuen Cloud anmelden können

(02.10.14) - Wer seine privaten oder geschäftlichen Daten sicher in der Cloud verwahren möchte, setzt diese am besten auf der eigenen Hardware auf. PowerFolder bietet allen Anwendern ab sofort eine kostenlose On-Premise- / In-House-Cloud-Version an, die sich auf dem persönlichen Server installieren lässt.

Kurz zusammengefasst:
>> Kostenlose PowerFolder-Cloud für den eigenen Server
>> Verfügbar als On-Premise- / In-House-Cloud-Version
>> Bis zu fünf Personen haben Zugriff auf die Cloud
>> Keine Begrenzung bei der Anzahl der angemeldeten Geräte
>> Keine Beschränkung bei der Größe des Datenspeichers
>> Einfach aufzusetzen und zu warten
>> Einfach zu bedienendes Web-Interface
>> Sicherer Datentransfer
>> Sicherer Zugriff auf die Daten von jedem Web-Browser aus
>> Große Dateien via Link in Mails und Chats einbinden
>> Direkter und sehr schneller Datenaustausch zwischen den Geräten

Wie wäre es mit der eigenen Cloud, die auf dem privaten oder auf dem Firmen-Server installiert wird? Mehr Kontrolle gibt es wohl nicht. Denn die in der Cloud aufbewahrten Dateien verlassen nie das eigene System und können somit permanent selbst kontrolliert werden.

Die Installation einer On-Premise- / In-House-Version der PowerFolder-Cloud ist laut Herstellerangaben völlig kostenfrei – und das sowohl für Privatanwender als auch für die gewerbliche Nutzung.

Die eigene Sync- & Share-Cloud wird auf der vorliegenden Hardware aufgesetzt und erlaubt die Nutzung des Datenplatzes für maximal fünf Personen, die sich mit beliebig vielen Geräten in der neuen Cloud anmelden können. Es stehen passend dazu kostenlose Anwendungen für Windows, Mac und Linux bereit. Auch vorhandene, mobile Apps lassen sich nutzen. Hinsichtlich der synchronisierten, geteilten und gesicherten Datenmengen gibt es keine Beschränkung – allein die eingesetzte Hardware gibt das
Limit vor. Auch ein Zeitlimit gibt es bei der Nutzung nicht.

PowerFolder integriert sich nahtlos in die bestehende IT (Active Directory / LDAP) und lässt sich auch in der kostenlosen Version über eine umfangreiche API ansteuern.

Geschäftsführer Christian Sprajc sagte: "PowerFolder besteht seit 2004 und wurde als Open Source Projekt gestartet. Unsere Lösung ist Made in Germany und damit an die hohen Datenschutz-Standards in Deutschland gebunden. Die Software ist extrem einfach zu bedienen, sodass jeder Anwender schnell damit zurechtkommt. Beim Austausch von großen Dateien lassen sich auch Links generieren, die sich dann per Mail oder im Chat weitergeben lassen."

Reicht die Cloud Computing-Lösung für fünf Personen nicht aus, so lassen sich auch größere Installationen sowie hochverfügbare und gebrandete Installationen unter eigener Marke realisieren. Hinzu kommen kostenpflichtige Support-Pakete sowie Enterprise-Funktionen. (Powerfolder: ra)

PowerFolder: Kontakt und Steckbrief

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Meldungen: Applikationen / Lösungen

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    Cohesity, Unternehmen für KI-gestützte Datensicherheit, und 11:11 Systems, Anbieterin von Managed Infrastructure Services, geben die Verfügbarkeit des neuen, vollständig verwalteten Clean Room Recovery Service von 11:11 bekannt. Er steht unter dem Namen "11:11 Cyber Recovery Platform" für Cohesity zur Verfügung.

  • Sicherheit durch Datenkontrolle

    Broadcom gab die allgemeine Verfügbarkeit von "VMware Cloud Foundation" (VCF) 9.0 bekannt, der Plattform für die moderne Private Cloud. Mit VCF 9.0 erhalten Kunden ein konsistentes Betriebsmodell für die Private Cloud, das Rechenzentren, Edge- und Managed Cloud-Infrastrukturen von Service Providern und Hyperscalern umfasst. VCF 9.0 kombiniert die Agilität und Skalierbarkeit der Public Cloud mit den Vorteilen einer On-Premises-Umgebung in Bezug auf Sicherheit, Leistung, Kontrolle der Architektur und Gesamtbetriebskosten (TCO).

  • Fokus auf durchgängige Steuerung

    Wandelbots, Unternehmen für softwaredefinierte Industrie-Automation, präsentierte auf der Automatica 2025 die erweiterte Wandelbots-Plattform mit dem neuen Modul "Nova Cloud". Ziel der Weiterentwicklung ist es, robotergestützte Prozesse in Produktion und Logistik umfassend digital zu steuern und zu verbessern. Damit bietet Wandelbots die technische Grundlage für eine ganzheitliche Automatisierungsstrategie, die starre, hardwarebasierte Anlagen in adaptive Systeme verwandelt.

  • Meilenstein des Google Cloud Center of Excellence

    Infosys über 200 KI-Agenten für Unternehmen ein. Die Agenten basieren auf den KI-Angeboten von Infosys Topaz und der "Google Cloud Vertex AI Platform" von Google Cloud. Die KI-Agenten sollen greifbare Ergebnisse für Unternehmen erzielen: Sie transformieren komplexe Arbeitsabläufe und verwalten komplizierte Multi-Agenten-Geschäftsvorgänge effizient und in großem Umfang.

  • Storage- sowie Datendienste

    Nutanix präsentiert "Cloud Native AOS": Mit der Lösung stellt die Spezialistin für hybrides Multicloud-Computing ihre Enterprise-Storage- und innovativen Datendienste auch auf Kubernetes-Services bei Hyperscalern und Cloud-nativen Bare-Metal-Umgebungen bereit - ohne dass dafür ein Hypervisor benötigt wird.

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    Commvault erweitert ihre Kubernetes-Funktionalitäten und schützt sowie sichert nun virtuelle Maschinen (VMs), die auf "Red Hat OpenShift Virtualization" laufen. Commvault-Kunden können virtuelle Maschinen auf Basis von Red Hat OpenShift Virtualization zusammen mit den containerisierten Workloads automatisch über die Commvault-Cloud-Plattform erkennen, schützen und wiederherstellen. Der Commvault-Support für Red Hat OpenShift Virtualization wird im Frühsommer für Early Adopters und voraussichtlich im Frühherbst 2025 allgemein verfügbar sein.

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    Behörden und Unternehmen können ab sofort hochsensible und eingestufte Informationen rechtskonform zur Verschlusssachenanweisung (VSA) in der Cloud verarbeiten. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat dafür alle relevanten Sicherheitsfunktionen der SINA Cloud von secunet für Verschlusssachen (VS) bis einschließlich der Einstufung GEHEIM zugelassen. Damit hält die Cloud-Transformation erstmals in erheblichem Umfang auch im VS-Bereich Einzug. Secunet erweitert so ihr Ökosystem souveräner Cloud-Lösungen und öffnet es für andere souveräne deutsche Cloud-Dienste-Anbieter und Cloud-Betreiber.

  • Schutz vor Phishing-Angriffen

    Yubico gab die Erweiterung der Verfügbarkeit von "YubiKey as a Service" auf alle Länder der Europäischen Union (EU) bekannt. Dies ermöglicht Unternehmen eine flexiblere Nutzung von Phishing-resistenten YubiKeys und baut auf der bestehenden Präsenz des Unternehmens in Märkten wie den Vereinigten Staaten, Kanada, Singapur, Japan, Australien, Indien und Großbritannien auf.

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    Qlik hat für ihre Lösung "Qlik Cloud Analytics" eine neue Palette an Funktionen angekündigt, die demnächst verfügbar sein werden. Damit erhalten Unternehmen Werkzeuge, um im Rahmen ihrer Analysen Anomalien zu erkennen, komplexe Trends vorherzusagen, Daten schneller vorzubereiten und mittels eingebetteter Entscheidungs-Workflows in Echtzeit zu handeln.

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    Informatica gab bedeutende Fortschritte zur Vertiefung der Zusammenarbeit mit Microsoft bekannt. Die Ankündigungen erfolgten auf der Informatica World, der jährlichen Datenmanagement- und KI-Konferenz des Unternehmens in Las Vegas.

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