"innovo Mittelstands Cloud Container" basierend auf der neuen "RiMatrix S"-Containerlösung von Rittal innovo Cloud kann durch den modularen Ansatz von RiMatrix S Cloud Computing auf einem hohen Sicherheitsniveau anbieten
(31.05.13) - Cloud Computing ist seit einigen Jahren ein Pflichtthema für Unternehmen. Doch während große Firmen die Schlüsseltechnologie längst nutzen, hat der Mittelstand oft Berührungsängste. Ein neues Angebot der innovo Cloud GmbH soll nun kleinen und mittelgroßen Firmen helfen, den richtigen Einstieg zu finden.
Die innovo Cloud GmbH ist ein Frankfurter Start-up-Unternehmen, das aus dem "Frankfurt Cloud Projekt" der Goethe Universität hervorging. In der Forschungsgemeinschaft Frankfurt Cloud hatten sich das House of Finance der Goethe Universität und einer großen deutschen Bank zusammengeschlossen, um intensiv Cloud Computing-Technologien zu erproben und Tests mit praktischen Anwendungsfällen durchzuführen. Die Mittelstands-Cloud der innovo Cloud basiert auf einer Kooperation mit Rittal, Spezialistin für IT-Infrastruktur. Seit Mitte 2012 arbeitet das innovo-Team eng mit dem Systemanbieter aus Herborn an einer standardisierten und schlüsselfertigen Cloud Computing-Lösung für mittelständische Kunden zusammen.
Das Ergebnis dieser Zusammenarbeit ist der "innovo MCC" ("innovo Mittelstands Cloud Container"), basierend auf der neuen "RiMatrix S"-Containerlösung. RiMatrix S erlaubt es, Rechenzentren schnell und einfach auf Basis vorgeplanter, vorkonfigurierter und aufeinander abgestimmter Rechenzentrumsmodule neu zu bauen oder zu erweitern. innovo Cloud kann durch den modularen Ansatz von RiMatrix S Cloud Computing auf einem hohen Sicherheitsniveau anbieten – zu Konditionen, die sich laut Anbieter auch für Mittelständler rechnen sollen.
Die Module bestehen aus einer definierten Anzahl an Server- und Netzwerkgestellen vom Typ TS IT, der Klimatisierung, der Stromversorgung und -absicherung sowie dem Monitoring. Gemeinsam bilden sie ein komplettes Server-Modul, das in kurzer Zeit geliefert und in Betrieb genommen werden kann.
Die innovo Cloud GmbH nutzt die schnelle Verfügbarkeit bei Kunden, die die Cloud Computing-Infrastruktur gern auf dem eigenen Gelände betreiben möchten, zum Beispiel weil es keine ausreichend schnellen Datenleitungen zu einem zentral gelegenen Rechenzentrum gibt. In dem Fall baut innovo das MCC lokal auf dem Firmengelände in einem Container oder einem ungenutzten Gebäudeteil auf. So verlassen wichtige Daten niemals das Firmengelände – ein weiterer Sicherheitsvorteil, der nur durch RiMatrix S Server-Module möglich ist. (Rittal: innovo Cloud: ra)
Rittal: Kontakt und Steckbrief
Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.
Informatica, Unternehmen im Bereich KI-gestütztes Enterprise Cloud Data Management, gab die Verfügbarkeit von Generative AI Blueprints (GenAI) bekannt, die es Kunden ermöglichen, generative KI-Anwendungen auf Unternehmensebene schneller und einfacher auf sechs branchenführenden Technologieplattformen zu erstellen.
Qualys gab auf der "Qualys Security Conference" die Einführung eines Risk Operations Center (ROC) mit Enterprise TruRisk Management (ETM) bekannt. Die Lösung ermöglicht es CISOs und Geschäftsführern, Cybersecurity-Risiken in Echtzeit zu managen und fragmentierte, isolierte Daten in verwertbare Erkenntnisse umzuwandeln, die Cyber-Risiko-Operationen mit geschäftlichen Prioritäten in Einklang bringen.
Cloudera bringt das "Cloudera Private Link Network" auf den Markt. Das Ziel: kritische Datensicherheits- und Datenschutzbedenken für stark regulierte Unternehmen mit strengen Datensicherheitsrichtlinien zu adressieren.
Artec IT Solutions macht die Anbindung der Datenmanagement- und Archivierungslösung "EMA" an Microsoft 365 Exchange Online sowie an lokale Exchange-Infrastrukturen jetzt noch sicherer und benutzerfreundlicher.
Dell Technologies erleichtert die Einführung und den Betrieb von hyperkonvergenten Infrastrukturen mit neuen "Dell Solutions for Microsoft Azure Stack HCI". Diese verbessern die Azure-Erfahrung On-Premises und bieten maximale Flexibilität und Effizienz.
Infoblox, Anbieterin von Cloud-Networking und Sicherheitsdiensten, stellte ihre neue "Universal DDI Product Suite" vor. Sie ermöglicht ein einheitliches DDI-Management, umfassende Asset-Transparenz und proaktive Sicherheit, indem sie die Silos zwischen NetOps, CloudOps und SecOps aufbricht und gleichzeitig flexible, anpassungsfähige Bereitstellungsmodelle bietet. Infoblox ist das einzige Unternehmen, das IT- und Business-Entscheidungsträgern ein derart kohärentes DDI-Management zur Verfügung stellt.
Qlik kündigte neue Erweiterungen der "AutoML"-Funktionen an. Diese Updates erleichtern es Analyseteams, leistungsstarke Machine-Learning-Modelle zu erstellen und einzusetzen, und bieten native Analysen zur Erklärung von Vorhersagen in Echtzeit.
Mit der Verlagerung von KI-Workloads in Richtung Edge wird verbesserte Transparenz an entfernten Rechenzentrumsstandorten immer wichtiger. Mit "Vertiv Environet Connect" bietet Vertiv jetzt eine Cloud- und webbasierte Gerätemanagement- und Überwachungslösung an.
Couchbase hat einige Erweiterungen für "Capella" veröffentlicht. Mit "Capella Columnar on AWS", "Couchbase Mobile" mit Vektorsuche und "Capella Free Tier" stehen Unternehmen zahlreiche neue Features zur Verfügung. Zudem erhalten Entwickler einfachen Zugang zu DBaaS (Database as a Service)-Kapazitäten.
Red Hat gibt die allgemeine Verfügbarkeit von "Red Hat Enterprise Linux (Rhel) AI" in der Hybrid Cloud bekannt. Rhel AI ist die grundlegende Modellplattform von Red Hat, mit der Anwender generative KI-Modelle zur Unterstützung von Unternehmensanwendungen nahtlos entwickeln, testen und einsetzen können.
Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen