Ergebnisorientierte Kollaboration mit Social-Tools


SAP baut Strategie für Enterprise Social Software mit neuen Cloud Computing-Angeboten aus
Social-Software-Strategie: SAP will die Art und Weise, wie sich Geschäftsleute untereinander vernetzen und austauschen und wie sie mit ihren Kunden, Kollegen und Partnern zusammenarbeiten, verändern


(21.11.12) - SAP hat zwei neue Angebote vorgestellt: die Social-Software-Plattform "SAP Jam" sowie die Lösung "SAP Social OnDemand". Mit SAP Jam lassen sich Funktionen in Anwendungen und tägliche Geschäftsprozesse integrieren, die den Austausch über Social-Kanäle ermöglichen. Kommunikationssilos werden dadurch eliminiert und eine ergebnisorientierte Zusammenarbeit unterstützt. "SAP Social OnDemand" hilft Unternehmen, geschäftsrelevante Erkenntnisse aus Gesprächen, die in sozialen Medien stattfinden, zu gewinnen. Mit der Lösung können sich Unternehmensbereiche wie Marketing und Kundenbetreuung besser mit ihren Kunden austauschen und so die Markenbindung verbessern, etwaige Reputationsrisiken erkennen und Marktchancen nutzen.

Immer mehr Firmen erkennen die positive Auswirkung, die die Nutzung von Enterprise-Social-Software auf ihr Geschäft hat. Der Social-Software-Markt für Unternehmen wächst entsprechend schnell und der Wettbewerb unter den Herstellern ist groß. Das Ziel der Social-Software-Strategie von SAP ist es, die Art und Weise, wie sich Geschäftsleute untereinander vernetzen und austauschen und wie sie mit ihren Kunden, Kollegen und Partnern zusammenarbeiten, zu verändern. Die Integration von Social-Funktionen und Kollaborationsmöglichkeiten in On-Premise-Anwendungen, Cloud Computing-Applikationen und mobile Endgeräte verbessert die Interaktion mit Kunden und Partnern und unterstützt schlankere Arbeits- und Entscheidungsprozesse für schnellere Geschäftsergebnisse.

SAP Jam stellt Anwendern eine einheitliche Umgebung zur Verfügung, innerhalb der sie sich mit Kollegen einfach vernetzen und über Daten, Inhalte und Prozesse austauschen können. Somit erleichtert die Social-Software-Plattform Mitarbeitern – von Vertrieb über Finanzen bis hin zu Personalwesen – in Unternehmen jeder Größe und Branche ihre tägliche Arbeit. Dadurch werden sie produktiver und erzielen bessere Ergebnisse. Die Plattform ist das Ergebnis gemeinsamer Innovation von SAP und SuccessFactors. Sie kombiniert die Funktionen für Social Networking von SuccessFactors Jam und die für Social Workflow von SAP StreamWork mit neuer Funktionalität.

"Im Vergleich zum Vorjahr ist der Markt für Enterprise Social Software 2011 um 39,8 Prozent gewachsen", sagte Vanessa Thompson, Research Manager, IDC, Enterprise Social Networks and Collaborative Technologies. "Heute streben Unternehmen eine Zusammenarbeit in Echtzeit zwischen Mitarbeitern, Kunden, Partnern und Zulieferern an – sowohl innerhalb und als auch außerhalb der Firewall. Mit SAP Jam lassen sich Informationen intelligent filtern, sodass Mitarbeiter mit der Hilfe des Systems wichtige, arbeitsrelevante Daten finden können."

Kollaborative Geschäftsprozesse werden durch Integrationsmöglichkeiten in die Suite "SuccessFactors Business Execution" (BizX), die On-Premise-Anwendung "SAP Customer Relationship Management" (SAP CRM) sowie den Mobile Client für SAP Financials OnDemand und die Lösungen von "SAP Sales OnDemand" unterstützt. Dies ermöglicht zum Beispiel das Onboarding für neue Mitarbeiter oder Schulungen sowie gemeinsames Chancenmanagement oder die Handhabung von Serviceanforderungen via Social-Tools. Auch die Interaktionen mit Kunden oder Partnern lassen sich über soziale Netzwerke steuern. (SAP: ra)

SAP: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Kostenloser PMK-Verlags-Newsletter
Ihr PMK-Verlags-Newsletter hier >>>>>>



Meldungen: Applikationen / Lösungen

  • GenAI Model-as-a-Service

    Informatica, Unternehmen im Bereich KI-gestütztes Enterprise Cloud Data Management, gab die Verfügbarkeit von Generative AI Blueprints (GenAI) bekannt, die es Kunden ermöglichen, generative KI-Anwendungen auf Unternehmensebene schneller und einfacher auf sechs branchenführenden Technologieplattformen zu erstellen.

  • Risiken schnell zu reduzieren

    Qualys gab auf der "Qualys Security Conference" die Einführung eines Risk Operations Center (ROC) mit Enterprise TruRisk Management (ETM) bekannt. Die Lösung ermöglicht es CISOs und Geschäftsführern, Cybersecurity-Risiken in Echtzeit zu managen und fragmentierte, isolierte Daten in verwertbare Erkenntnisse umzuwandeln, die Cyber-Risiko-Operationen mit geschäftlichen Prioritäten in Einklang bringen.

  • Sichere, private Verbindung

    Cloudera bringt das "Cloudera Private Link Network" auf den Markt. Das Ziel: kritische Datensicherheits- und Datenschutzbedenken für stark regulierte Unternehmen mit strengen Datensicherheitsrichtlinien zu adressieren.

  • Übersichtliche Verwaltung, einfaches Monitoring

    Artec IT Solutions macht die Anbindung der Datenmanagement- und Archivierungslösung "EMA" an Microsoft 365 Exchange Online sowie an lokale Exchange-Infrastrukturen jetzt noch sicherer und benutzerfreundlicher.

  • Mehr Automatisierung mit der "Apex Cloud Platform"

    Dell Technologies erleichtert die Einführung und den Betrieb von hyperkonvergenten Infrastrukturen mit neuen "Dell Solutions for Microsoft Azure Stack HCI". Diese verbessern die Azure-Erfahrung On-Premises und bieten maximale Flexibilität und Effizienz.

  • DDI für das hybride Multi-Cloud-Zeitalter

    Infoblox, Anbieterin von Cloud-Networking und Sicherheitsdiensten, stellte ihre neue "Universal DDI Product Suite" vor. Sie ermöglicht ein einheitliches DDI-Management, umfassende Asset-Transparenz und proaktive Sicherheit, indem sie die Silos zwischen NetOps, CloudOps und SecOps aufbricht und gleichzeitig flexible, anpassungsfähige Bereitstellungsmodelle bietet. Infoblox ist das einzige Unternehmen, das IT- und Business-Entscheidungsträgern ein derart kohärentes DDI-Management zur Verfügung stellt.

  • Vertrauen in Künstliche Intelligenz

    Qlik kündigte neue Erweiterungen der "AutoML"-Funktionen an. Diese Updates erleichtern es Analyseteams, leistungsstarke Machine-Learning-Modelle zu erstellen und einzusetzen, und bieten native Analysen zur Erklärung von Vorhersagen in Echtzeit.

  • Gerätemanagement und Überwachung

    Mit der Verlagerung von KI-Workloads in Richtung Edge wird verbesserte Transparenz an entfernten Rechenzentrumsstandorten immer wichtiger. Mit "Vertiv Environet Connect" bietet Vertiv jetzt eine Cloud- und webbasierte Gerätemanagement- und Überwachungslösung an.

  • Zugang zu DBaaS

    Couchbase hat einige Erweiterungen für "Capella" veröffentlicht. Mit "Capella Columnar on AWS", "Couchbase Mobile" mit Vektorsuche und "Capella Free Tier" stehen Unternehmen zahlreiche neue Features zur Verfügung. Zudem erhalten Entwickler einfachen Zugang zu DBaaS (Database as a Service)-Kapazitäten.

  • "Rhel AI" als Erweiterung der Hybrid Cloud

    Red Hat gibt die allgemeine Verfügbarkeit von "Red Hat Enterprise Linux (Rhel) AI" in der Hybrid Cloud bekannt. Rhel AI ist die grundlegende Modellplattform von Red Hat, mit der Anwender generative KI-Modelle zur Unterstützung von Unternehmensanwendungen nahtlos entwickeln, testen und einsetzen können.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen