"Oracle Solaris 11.2": Entwickelt für die Cloud


Oracle investiert weiter in Cloud Computing-Infrastruktur und liefert eine moderne Cloud Computing-Plattform mit integrierter OpenStack-Distribution
"Oracle Solaris 11.2" führt anwendungsorientiertes Software Defined Networking ein, das mit "Oracle Java", "Oracle Database" und "Oracle Applications" integriert ist, um die Service-Qualität auf der Anwendungsebene sicherzustellen

(22.05.14) – "Oracle Solaris 11.2" ist eine umfassende, integrierte und offene Plattform, die für große Cloud Computing-Umgebungen in Unternehmen entwickelt wurde. Das Produkt kombiniert OpenStack, SDN-Technologie, Clustering und Virtualisierung mit einem bewährten Betriebssystem für Unternehmen. Unternehmen vereinfachen damit ihre IT-Infrastruktur und können ihren Endkunden in der Folge zu geringen Kosten zuverlässige, leistungsfähige, effiziente, rechtskonforme und sichere Cloud Computing-Services bieten.

>> Oracle Solaris 11.2 enthält eine vollständige OpenStack-Distribution. Mit den OpenStack-Funktionalitäten können nun auch andere Hypervisoren und Infrastrukturen im Rechenzentrum verwaltet werden.

>> Oracle Solaris 11.2 erlaubt es IT-Organisationen nun, in Minutenschnelle statt innerhalb von Wochen, Dienste "from zero to cloud” bereitzustellen, mit einer Zuverlässigkeit, Sicherheit und Leistung, wie sie für Unternehmen erforderlich ist.

>> Oracle Solaris 11.2 sorgt für schnelleres und einfacheres Lebenszyklus-Management als vorherige Versionen. Ein Kunde konnte mit Oracle Solaris zum Beispiel eine 16 Mal höhere Administrator-Produktivität als mit Red Hat feststellen.
>> Oracle Solaris 11.2 bietet ohne Overhead integrierte Hypervisoren für die Virtualisierung von Sparc und x86, und das zusätzlich zu den Möglichkeiten der Solaris Zones.

>> Oracle Solaris 11.2 führt anwendungsorientiertes Software Defined Networking ein, das mit "Oracle Java", "Oracle Database" und "Oracle Applications" integriert ist, um die Service-Qualität auf der Anwendungsebene sicherzustellen.

>> Oracle Solaris 11.2 ist die jüngste Neuentwicklung in einer Reihe von Innovationen, die Kunden in die Lage versetzen, ihre IT agiler, kostenbewusster und einfacher zu gestalten, indem Oracle Hard- und Software gemeinsam eingesetzt werden. Tausende von Kunden weltweit setzen schon heute darauf, Oracle Solaris 11 auf Oracle Servern und Oracle Systemlösungen zu betreiben.

>> Oracle Solaris 11.2 bietet hohen Investitionsschutz. Die Binärkompatibilität des Systems sorgt dafür, dass Kunden die bestehenden Anwendungen auf vielen Generationen von Oracle Solaris betreiben können. Ein Upgrade auf Oracle Solaris 11.2 ist innerhalb von Minuten möglich.

>> Oracle Solaris 11.2 Beta kann via Oracle Technology Network (OTN) heruntergeladen werden.
(Oracle: ra)

Oracle: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Equipment

  • Lösung zur Cloud-Kostenoptimierung

    Flexera, Anbieterin für Software-Lizenzmanagement und Technology Intelligence, präsentiert wichtige Meilensteine bei der Integration der Flexera One Platform mit Spot Eco (Cloud-Engagement-Management) und Spot Ocean (Optimierung der Kubernetes-Infrastruktur). Zur weiteren Verbesserung der FinOps-Fähigkeiten kündigt das Unternehmen außerdem eine OEM-Partnerschaft mit Greenpixie an.

  • Die nächste Generation von Cloud-Netzwerken

    Neben der Verfügbarkeit von "Extreme Platform One" wurden bei der diesjährigen Extreme Connect auch Hardware-Innovationen in den Bereichen Wireless, Wired und Edge Computing vorgestellt, die nativ in die zentralisierten und KI-gestützten Managementfunktionen von Extreme Platform One integriert sind.

  • Data-Protection-Portfolio für Nutanix

    Waren Backups früher das entscheidende Sicherheitsnetz, sind sie heute zu einem Hauptangriffsziel geworden. Laut dem Sophos State of Ransomware Report 2024 gaben 94 Prozent der Unternehmen, die im vergangenen Jahr von Ransomware betroffen waren, an, dass die Cyberkriminellen während des Angriffs versucht haben, ihre Backups zu kompromittieren.

  • Abwehr quantenbasierter Bedrohungen

    Red Hat präsentierte mit "Red Hat Enterprise Linux 10" die Weiterentwicklung der Linux-Plattform für Unternehmen, die die dynamischen Anforderungen der Hybrid Cloud abdeckt und die transformative Kraft der KI nutzt. Red Hat Enterprise Linux 10 ist mehr als nur eine Iteration und bietet ein strategisches und intelligentes Rückgrat für die Unternehmens-IT, um die zunehmende Komplexität zu bewältigen, Innovationen zu beschleunigen und eine sicherere Computing-Basis für die Zukunft bereitzustellen.

  • Schutz für E-Mail, Cloud, Netzwerk, Endpunkte

    Trend Micro bringt leistungsstarke und zugleich einfach integrierbare Sicherheitsfunktionen in das Referenzdesign der "Nvidia Enterprise AI Factory" ein. Damit unterstützt die japanische Cybersecurity-Anbieterin Unternehmen weltweit, ihre Geschäftsprozesse mithilfe moderner KI-Infrastrukturen sicher zu transformieren.

  • Kluft zwischen Echtzeit- & Batchdaten überbrücken

    Confluent, Pionierin im Bereich Daten-Streaming, hat neue Funktionen für "Confluent Cloud" vorgestellt, die die Datenverarbeitung und -sicherheit deutlich vereinfachen sowie schnellere Erkenntnisse und fundiertere Entscheidungen ermöglichen. Snapshot Queries, eine neue Funktion in "Confluent Cloud für Apache Flink", ermöglicht die gemeinsame Verarbeitung von vergangenen und aktuellen Daten, wodurch KI(Künstliche Intelligenz)-Agenten und -Analysen deutlich leistungsfähiger werden.

  • Umfangreiche Netzwerkvisualisierung

    Extreme Networks präsentierte neue Funktionen in "Extreme Platform One", die ab sofort limitiert und ab Q3 dieses Jahres generell verfügbar sind. Extreme Platform One ist eine Lösung, die konversationelle, multimodale und agentenbasierte KI in eine leistungsstarke Plattform für Unternehmensnetzwerke integriert. "Extreme Platform One" bricht die Trennung zwischen Netzwerk und Sicherheit auf, automatisiert Aufgaben durch KI-Agenten und bietet eine einfache Lizenzierung - so wird der Zeitaufwand für alltägliche Aufgaben im Netzwerk von Stunden auf Minuten und von Minuten auf Sekunden reduziert.

  • Migration in die Cloud bereit

    Qlik, Anbieterin von Datenintegration, Datenqualität, Analytik und KI, gibt die Akquisition der "Qloud-Cover"-Migrationstechnologie von Stretch Connect bekannt - einem langjährigen "Qlik Elite Solution Provider". Die automatisierte Lösung, künftig unter dem Namen "Qlik Analytics Migration Tool! verfügbar, beseitigt die Komplexität der Migration von "QlikView", "Qlik Sense" und" NPrinting" hin zu "Qlik Cloud".

  • Cloud-Infrastructure-Entitlements-Management

    ManageEngine, eine Geschäftssparte der Zoho Corporation, erweitert ihre Privileged-Access-Management(PAM)-Plattform PAM360. Die PAM-Lösung bietet ab sofort KI-gestützte Verbesserungen, darunter einen intelligenten Least-Privilege-Zugriff und Empfehlungen für Richtlinien zur Risikominimierung.

  • Analytics-Portfolio für AWS-Dienste

    Informatica, ein führendes Unternehmen im Bereich KI-gestütztes Enterprise Cloud Data Management, hat neue Rezepte zur Entwicklung von KI-Agenten vorgestellt, die mit Amazon Bedrock erstellt wurden. Dieser Service ermöglicht es gemeinsamen Kunden, intelligente KI-Agenten-Workflows mit vertrauenswürdigen Daten und No-Code-Bedienkomfort zu erstellen, verbinden, verwalten und orchestrieren.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen