Vom Rechenzentrum bis zur Cloud


Neue Radware-Lösung "AMN" wehrt Cyber-Angriffe plattformübergreifend ab
Bei Angriffen wählt AMN von Radware automatisch die geeigneten Abwehrwerkzeuge und -orte aus

(25.03.14) - Mit "AMN" ("Attack Mitigation Network") bringt der IT-Sicherheitsspezialist Radware eine neue Sicherheitsarchitektur auf den Markt, die alle Unternehmenssysteme und -daten unabhängig von ihrem Einsatzort schützt. AMN kann Cyber-Angriffe plattformübergreifend aufspüren und abwehren: vom Rechenzentrum über Umgebungsnetzwerke bis hin zur Cloud. Radware ist Lösungsanbieterin für Anwendungssicherheit und Application Delivery in virtuellen und Cloud Computing-Rechenzentren.

Bei Angriffen wählt AMN von Radware automatisch die geeigneten Abwehrwerkzeuge und -orte aus. In Kombination mit der plattformübergreifenden AMN-Architektur erhalten Anwender an allen möglichen Fronten einen Rundum-Schutz vor Angriffen, welche die Verfügbarkeit ihrer Netzwerke oder Anwendungen entweder einschränken oder ganz ausschalten wollen.

Radwares AMN arbeitet zum einen mit herkömmlichen Schutzmechanismen wie zum Beispiel traditionellen Werkzeugen zur Abweichungserkennung. Zum anderen bietet AMN neueste Angriffserkennungs-Technologien, die auf SDN (Software Defined Networking) basieren. Diese ermöglichen ein zentralisiertes und umfassendes Überwachungs- und Kontrollsystem, das über das ganze Unternehmen hinweg die Transparenz und Sicherheit von Netzwerken und Anwendungen erhöht. Auf diese Weise erhalten AMN-Kunden eine robuste Lösung, mit der sie ihre Systeme problemlos erweitern können, ohne an Abwehrstärke einzubüßen. Zudem ist AMN dadurch im Fall eines komplexen, mehrdimensionalen Angriffs in der Lage, die Angreifer vom Rechenzentrum fern- und den Geschäftsbetrieb trotz der laufenden Attacke aufrecht zu erhalten.

"Große Unternehmen müssen heute immer wieder mit komplexen Hacker-Angriffen fertig werden", sagt Werner Thalmeier, Radwares Botschafter für IT-Sicherheit in Europa. "Im Fall einer Attacke setzt AMN automatisch und in Echtzeit das jeweils passende Abwehrwerkzeug ein. Zudem ist es die derzeit einzige Lösung am Markt, die den aktuellen Datenverkehr des unter Beschuss geratenen Netzwerks mit den Angriffsinformationen synchronisiert, und zwar über alle verfügbaren Abwehrwerkzeuge in der eigenen IT-Infrastruktur und in der Cloud hinweg." (Radware: ra)

Radware: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Kostenloser PMK-Verlags-Newsletter
Ihr PMK-Verlags-Newsletter hier >>>>>>



Meldungen: Equipment

  • Verschlüsselung & Tokenisierung

    Aktuelle Studien zeigen, dass rund 60 Prozent der deutschen Unternehmen von Cyberkriminellen angegriffen werden. Das ist vor allem für Personendaten, wie beispielsweise in HR-Abteilungen oder bei Betriebsärzten, kritisch, zumal es neben externen Bedrohungen auch interne Risiken oder Fehlerquellen gibt, welche die Sicherheit sensibler Daten gefährden.

  • Bedarf an KI-gesteuerter Cloud-Sicherheit

    Darktrace erweitert die Lösung "Darktrace / Cloud" mit Support für Microsoft Azure-Umgebungen. Das KI-gesteuerte System für Cloud Detection and Response (CDR) nutzt die virtuellen Netzwerkflussprotokolle von Microsoft für eine agentenlose Bereitstellung. Dies senkt die Bereitstellungszeiten um 95 Prozent.

  • Anwendungssicherheit & Compliance

    Onapsis, Spezialistin im Bereich Cybersecurity und Compliance für SAP-Anwendungen, hat leistungsstarke neue Funktionen für ihre beiden zentralen Lösungen "Onapsis Defend" und "Onapsis Assess" angekündigt, die für den Schutz der "SAP Business Technology Platform" (SAP BTP) entwickelt wurden.

  • Datenmodell für Technologie-Assets

    Flexera, Anbieterin für Software-Lizenzmanagement und Technology Intelligence, stellt Technology Intelligence Platform vor. Die Daten- und Analyseplattform für Flexera One basiert auf dem IT-Referenzkatalog Technopedia.

  • Cloud-Deployment für Fivetran-Plattform

    Fivetran, Anbieterin von Data Movement, präsentiert Hybrid Deployment: Mit der neuen Lösung können Unternehmen Datenpipelines in ihrer eigenen Umgebung sicher über die Fivetran-Plattform betreiben und eine einzige Kontrollebene für die Verwaltung aller Datenquellen bereitstellen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Cloud-basierte Software-as-a-Service (SaaS)-Anwendungen oder um Legacy-Datenbanken handelt, die aus rechtlichen oder anderen Compliance-Gründen streng kontrolliert und verwaltet werden müssen.

  • Bedrohungserkennung & Risikominderung

    Jfrog gab die Erweiterung ihrer Sicherheitsfunktionen um "JFrog Runtime" bekannt, mit denen Unternehmen Sicherheit nahtlos in jeden Schritt des Entwicklungsprozesses integrieren können, vom Schreiben des Quellcodes bis zur Bereitstellung von Binärdateien in der Produktion.

  • Überblick über die Bedrohungslandschaft

    Tenable stellte mit "Vulnerability Intelligence und Exposure Response" zwei leistungsstarke, kontextbasierte Funktionen zur Priorisierung und Reaktion vor. Diese sind in "Tenable Vulnerability Management", "Tenable One" und "Tenable Cloud Security" verfügbar.

  • In der Cloud zählt jede Sekunde

    Sysdig, Anbieterin von Echtzeit-Cloud-Sicherheit, kündigte "Sysdig Sage" an, ein neues KI-Sicherheits-Tool, das auf generativer KI basiert. Da Organisationen nur wenige Minuten Zeit haben, um auf Cloud-Angriffe zu reagieren, verwandelt Sysdig Sage langwierige Untersuchungen in schnelle, aussagekräftige Gespräche, die die Sicherheitsteams mithilfe mehrstufiger Argumentation und kontextbezogener Wahrnehmung auf das Wesentliche fokussieren

  • Sich selbst absichernde AWS-Umgebung

    Varonis Systems erweitert ihren Schutz von AWS und stellt neue Funktionen zur automatischen und kontinuierlichen Stärkung der Datensicherheit und zur Vermeidung von Datenschutzverletzungen vor. Die neuen Abhilfefunktionen von Varonis schaffen eine sich selbst absichernde AWS-Umgebung, die mit dem schnellen Datenwachstum und der Agilität in der Entwicklung Schritt hält.

  • Beitrag zur Zukunft der Software-Entwicklung

    Die Eclipse Foundation, eine der führenden Open Source Foundations, bringt mit der neuen "Eclipse Theia IDE" eine integrierte Entwicklungsumgebung auf den Markt, die einen neuen Standard bei IDEs setzt. Sie basiert auf der robusten Eclipse Theia Plattform, die seit 2017 häufig von Tool-Entwicklern eingesetzt wird.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen