Schutz von Daten in der Cloud


Symantecs neue Data Loss Prevention-Lösung schützt jetzt auch Cloud-Services
Größere Kontrolle über Unternehmensdaten mit "Symantec DLP 14"

(23.06.15) - Dank der neuen Data Loss Prevention (DLP) 14-Lösung von Symantec profitieren Mitarbeiter von den Vorteilen der Datenspeicherung in der Cloud, ohne dass CIOs den Verlust oder Diebstahl von sensiblen Unternehmensinformationen befürchten müssen.

>> DLP für Cloud E-Mail: Symantec DLP 14 unterstützt Microsoft Office 365 für Unternehmen, die Cloud-basierte E-Mail-Systeme nutzen. Symantec DLP Kunden können damit ihre Datenschutzbestimmungen aus dem On-Premise Bereich nun auch in der Cloud anwenden.

>> DLP für Cloud Storage: Symantec DLP für Box bietet eine detaillierte Übersicht der sensiblen Daten, die Unternehmen gemeinsam via Box nutzen. Symantec DLP bindet sich nahtlos in die Box Plattform ein, um die Box Accounts der Mitarbeiter gegen Datenverlust zu sichern. Die Lösung analysiert dabei, welche Informationen sensibel sind, wie diese Informationen genutzt und mit wem sie geteilt werden. Zudem versieht Symantec DLP für Box Inhalte mit einem sichtbaren Marker, wenn unternehmenskritische Daten identifiziert wurden und ermöglicht es den Nutzern, diese Daten direkt in Box zu löschen.

Schutz auch für persönliche Cloud-basierte File Sync and Share-Dienste
Durch den Endpoint Agent von Symantec DLP 14 können Nutzer, die zusätzlich eigene Cloud File Sync & Share Dienste einsetzen, sensible Arbeitsdokumente und -Daten schützen. Die Lösung verhindert, dass solche Dateien vom Nutzer des Desktops auf dessen private Cloud-Service-Konten wie Box, Microsoft OneDrive, iCloud, Google Drive, Dropbox und E-Mail-Dienste wie Google Mail gelangen können.

"Symantec Data Loss Prevention ist eine Sicherheitstechnologie, die inhaltsorientiert sensible Daten schützen kann. Sie unterstützt Unternehmen dabei herauszufinden, wo diese unternehmenskritischen Daten gespeichert und genutzt werden, und wie man diese vor Verlust oder Diebstahl schützen kann.", so Thomas Hemker, Security Stratege bei Symantec. "Mit der jüngsten Version von DLP weiten wir den Schutz auf Cloud, E-Mail und Storage aus, damit unsere Kunden ihre sensiblen Informationen überblicken und kontrollieren und dabei von den Vorteilen der Cloud profitieren können. Durch die neue Integration mit Box kommen wir außerdem einem oft geäußerten Wunsch unserer DLP Kunden nach." (Symantec: ra)

Symantec: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Kostenloser PMK-Verlags-Newsletter
Ihr PMK-Verlags-Newsletter hier >>>>>>



Meldungen: Equipment

  • Verschlüsselung & Tokenisierung

    Aktuelle Studien zeigen, dass rund 60 Prozent der deutschen Unternehmen von Cyberkriminellen angegriffen werden. Das ist vor allem für Personendaten, wie beispielsweise in HR-Abteilungen oder bei Betriebsärzten, kritisch, zumal es neben externen Bedrohungen auch interne Risiken oder Fehlerquellen gibt, welche die Sicherheit sensibler Daten gefährden.

  • Bedarf an KI-gesteuerter Cloud-Sicherheit

    Darktrace erweitert die Lösung "Darktrace / Cloud" mit Support für Microsoft Azure-Umgebungen. Das KI-gesteuerte System für Cloud Detection and Response (CDR) nutzt die virtuellen Netzwerkflussprotokolle von Microsoft für eine agentenlose Bereitstellung. Dies senkt die Bereitstellungszeiten um 95 Prozent.

  • Anwendungssicherheit & Compliance

    Onapsis, Spezialistin im Bereich Cybersecurity und Compliance für SAP-Anwendungen, hat leistungsstarke neue Funktionen für ihre beiden zentralen Lösungen "Onapsis Defend" und "Onapsis Assess" angekündigt, die für den Schutz der "SAP Business Technology Platform" (SAP BTP) entwickelt wurden.

  • Datenmodell für Technologie-Assets

    Flexera, Anbieterin für Software-Lizenzmanagement und Technology Intelligence, stellt Technology Intelligence Platform vor. Die Daten- und Analyseplattform für Flexera One basiert auf dem IT-Referenzkatalog Technopedia.

  • Cloud-Deployment für Fivetran-Plattform

    Fivetran, Anbieterin von Data Movement, präsentiert Hybrid Deployment: Mit der neuen Lösung können Unternehmen Datenpipelines in ihrer eigenen Umgebung sicher über die Fivetran-Plattform betreiben und eine einzige Kontrollebene für die Verwaltung aller Datenquellen bereitstellen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Cloud-basierte Software-as-a-Service (SaaS)-Anwendungen oder um Legacy-Datenbanken handelt, die aus rechtlichen oder anderen Compliance-Gründen streng kontrolliert und verwaltet werden müssen.

  • Bedrohungserkennung & Risikominderung

    Jfrog gab die Erweiterung ihrer Sicherheitsfunktionen um "JFrog Runtime" bekannt, mit denen Unternehmen Sicherheit nahtlos in jeden Schritt des Entwicklungsprozesses integrieren können, vom Schreiben des Quellcodes bis zur Bereitstellung von Binärdateien in der Produktion.

  • Überblick über die Bedrohungslandschaft

    Tenable stellte mit "Vulnerability Intelligence und Exposure Response" zwei leistungsstarke, kontextbasierte Funktionen zur Priorisierung und Reaktion vor. Diese sind in "Tenable Vulnerability Management", "Tenable One" und "Tenable Cloud Security" verfügbar.

  • In der Cloud zählt jede Sekunde

    Sysdig, Anbieterin von Echtzeit-Cloud-Sicherheit, kündigte "Sysdig Sage" an, ein neues KI-Sicherheits-Tool, das auf generativer KI basiert. Da Organisationen nur wenige Minuten Zeit haben, um auf Cloud-Angriffe zu reagieren, verwandelt Sysdig Sage langwierige Untersuchungen in schnelle, aussagekräftige Gespräche, die die Sicherheitsteams mithilfe mehrstufiger Argumentation und kontextbezogener Wahrnehmung auf das Wesentliche fokussieren

  • Sich selbst absichernde AWS-Umgebung

    Varonis Systems erweitert ihren Schutz von AWS und stellt neue Funktionen zur automatischen und kontinuierlichen Stärkung der Datensicherheit und zur Vermeidung von Datenschutzverletzungen vor. Die neuen Abhilfefunktionen von Varonis schaffen eine sich selbst absichernde AWS-Umgebung, die mit dem schnellen Datenwachstum und der Agilität in der Entwicklung Schritt hält.

  • Beitrag zur Zukunft der Software-Entwicklung

    Die Eclipse Foundation, eine der führenden Open Source Foundations, bringt mit der neuen "Eclipse Theia IDE" eine integrierte Entwicklungsumgebung auf den Markt, die einen neuen Standard bei IDEs setzt. Sie basiert auf der robusten Eclipse Theia Plattform, die seit 2017 häufig von Tool-Entwicklern eingesetzt wird.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen