Einstieg in Hyper-V & Azure beschleunigen


Datenmanagement für Applikationen und Cloud Computing-Umgebungen
Management, Verfügbarkeit und Netzwerkressourcen mit dem neuen, virtuellen Lifecycle Management für Windows Server 2012 R2 mit Hyper-V optimiert

(20.06.14) - CommVault bietet neue Lösungen für das Management und den Schutz von Daten in virtuellen Hyper-V-Umgebungen und für die Verwaltung von Workloads in Microsoft Azure. Darüber hinaus ermöglicht CommVault nun auch die Integration in Exchange Office 365, Share Point und SQL-Server-Applikationen.

Die neuesten Erweiterungen der "CommVault Simpana"-Softwareplattform sind maßgeschneidert für die Infrastrukturen und Anwendungen von Microsoft. Unternehmen können dadurch bis zu 50 Prozent ihrer Kosten sparen, den Wert ihrer Daten steigern, den Geschäftsablauf effizienter gestalten und Risiken senken. Die Erweiterungen wurden auf höchste operative Effizienz hin entwickelt und bieten neue Funktionen für die Verwaltung und den Zugriff auf Daten über die gesamte Umgebung hinweg, vom Front Office, bis hin zu gehosteten Cloud Services.

CommVault hat eine Architektur für das Datenmanagement entwickelt, die es Unternehmen ermöglicht, Daten effektiv und sicher aufzufinden, zu schützen, zu verwalten und deren Wert voll auszuschöpfen. Die "Simpana"-Software erweitert den in Microsoft integrierten Archivierungs-Support um Compliance und eDiscovery-Funktionen der Enterprise-Klasse. Zu diesen Funktionen zählen ein zusammengefasstes Interface für übergreifende Suchen, Unterstützung rund um gesetzliche Aufbewahrungsfristen, Funktionen für E-Mail- und Datenanalysen sowie zur Content-bezogenen Langzeitaufbewahrung. All diese leistungsfähigen Features sind in Windows Explorer, Outlook und andere Microsoft-Anwendungen integriert. Dadurch sind die Daten leichter verfügbar für Analysen, Teamarbeit sowie Cloud-basierte und mobile Anwendungen.

Integration und Optimierung für Microsoft- basierte IT-Umgebungen
Das aktuelle Update bietet Unternehmen und Service Providern verschiedene, automatisierte Wege, um Daten ganzheitlich zu verwalten. All dies ist tiefgehend integriert, sowohl in Microsoft Server 2012 R2 mit Hyper-V als auch in Azure-gehosteten Clouds. Zusätzlich ermöglicht das Update umfassende Interoperabilität und breite Unterstützung für Microsoft Exchange, Office 365, SQL Server, SharePoint und Windows-Endgeräte.

Simpana-Software erlaubt Anwendern und Provider Partnern, alle Datenschutz-Abläufe wie Backup, Archivierung und Disaster Recovery (DR) zusammenzufassen. Zudem können sie Daten nahtlos von sich vor Ort befindlichen Infrastrukturen auf Azure Cloud-Speicher verschieben - und das mit nur wenigen Mouseklicks.

CommVault stellt in enger Zusammenarbeit mit den Microsoft-Ingenieuren Erweiterungen für Windows Server 2012 R2 mit Hyper-V Virtualisierung vor. Diese optimieren Verwaltung, Storage-Effizienz und Netzwerkressourcen.

Zu den Erweiterungen zählen:
>> Funktionen für das Lifecycle Management von virtuellen Hyper-V Maschinen weiten die Administration der VMs auf Endanwender, wie Anwendungsverantwortliche und Kunden in Multi-Tenant-Umgebungen aus, damit diese nicht länger den Help-Desk rufen müssen. Je nach Bedarf können die Anwender automatisch die eigenen, neuen VMs mit CPU, Arbeitsspeicher und Storage-Ressourcen provisionieren. Zudem sind sie damit in der Lage, den Datenschutz auf die neuen VMs auszuweiten, auf die VMs zugreifen, sie verwalten, wiederherstellen und sie zu beenden. All diese Tätigkeiten basieren auf vordefinierten Policies, welche die Nutzung, die Kosten und die Langzeitaufbewahrung über eine zusammengefasste Konsole verwalten.

>> Block-basierter Tracking-Support für Hyper-V ergänzt (Auch als Changed-Block Tracking – CBT – bekannt). Diese Funktion ermöglicht "unendlich viele" inkrementelle Backups, die nur minimale Auswirkungen auf die Produktions-VMs haben, die Anforderungen ans Netzwerk minimieren sowie Datenschutz und Recovery effektiver machen.

>> Skalierbare Architektur für Daten-Backups, die hunderte Hyper-V VMs in einem einzigen Node schützen kann. Dies ist dank der Kombination aus neuen Cluster Shared Volumes (CSV) Proxy Backups und den inkrementellen, "unendlichen" Backups möglich. Mit dem erweiterten CSV-Support können Kunden nun einen Proxy-Node zum Backup von VMs verwenden, der sich auf anderen Hyper-V Nodes innerhalb des Clusters befindet. Dies erlaubt Backups, die nicht über das LAN laufen und somit Produktionsserver und Netzwerk-Ressourcen nicht beeinträchtigen.
(CommVault: ra)

CommVault: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Applikationen / Lösungen

  • Drei Optionen für SAP S/4HANA Cloud Public Edition

    Syntax, global agierende IT-Dienstleisterin und Managed Cloud Provider, bringt Fertigungsunternehmen schnell und effizient in die SAP S/4HANA Cloud. Grundlage dafür ist ein Lösungsportfolio rund um "Grow with SAP" für den deutschen Markt. In dieser aus drei Paketen bestehenden "SAP Qualified Partner Packaged Solution for Grow" bündelt Syntax bewährte vorkonfigurierte Geschäftsprozesse und Best Practices aus jahrzehntelanger Erfahrung mit SAP für den industriellen Mittelstand.

  • Ansatz für Hybrid-Multicloud-Speicher

    Nutanix, Spezialistin für hybrides Multicloud-Computing, hat das "Nutanix Unified Storage" (NUS) Enterprise Volume Agreement (EVA) vorgestellt. Das neue Angebot erlaubt es Unternehmen mit umfangreichen Beständen an unstrukturierten Daten, große Speicherkapazitäten in KI-, Edge- und Cloud-Umgebungen kosteneffektiv und skalierbar zu managen. NUS EVA zielt auf deutliche Kosteneinsparungen, größere Flexibilität und vereinfachtes Speichermanagement ab.

  • Bereitstellung von APIs in der Cloud

    Informatica, Unternehmen im Bereich KI-gestütztes Enterprise Cloud Data Management, gab die Erweiterung ihrer Intelligent Data Management Cloud (IDMC)-Plattformdienste auf Google Cloud bekannt. Die Ankündigungen wurden auf der Google Cloud Next 2025 gemacht.

  • Erweiterter Zugang zu KI-Modellen

    Alibaba Cloud hat im Rahmen ihres Spring Launch 2025 neue KI-Modelle, PaaS-Funktionen und Infrastruktur-Updates vorgestellt. Die Neuerungen richten sich gezielt an internationale Unternehmen, die ihre Digitalisierung mit Cloud- und KI-Technologien weiter vorantreiben möchten.

  • Umfassende Identitätssicherheit

    SailPoint, Unternehmen für einheitliche Identitätssicherheit in Unternehmen, hat mehrere Neuerungen für die "SailPoint Identity Security Cloud" vorgestellt, die noch im laufenden Quartal verfügbar sein werden. Die neuen Funktionen spiegeln SailPoints tiefgehendes Verständnis der modernen Identitätslandschaft wider und fokussieren sich auf zentrale Bereiche wie Machine Identity Security, Data Access Security, KI, Application Onboarding und Konnektivität.

  • SaaS-basierte Anwendungsplattform

    Sphera, Anbieterin von integrierter Software für das Nachhaltigkeits- und betriebliche Risikomanagement sowie von Daten und Beratungsdienstleistungen, gibt heute den "SpheraCloud Life Cycle Assessment" (LCA) Database Server sowie den Portfolio Analyzer bekannt. Mit Hilfe des LCA Database Server wird die manuelle Datenverwaltung überflüssig und die Datengenauigkeit durch ein neues zentrales Repository in "SpheraCloud" erhöht.

  • Flexera stellt Cloud License Management vor

    Flexera, Anbieterin für Software-Lizenzmanagement und Technology Intelligence, stellt die Lösung Cloud License Management vor. Das neue Managementtool baut auf der Technology Intelligence Platform von Flexera auf und erlaubt eine umfassende Sicht und tiefe Einblicke in die Ausgaben für Cloud-Software.

  • "Claire Copilot" für iPaaS

    Informatica, Unternehmen im Bereich KI-gestütztes Enterprise Cloud Data Management, kündigt neue Funktionen im Bereich Datenmanagement an, die den unternehmensweiten Zugriff auf KI-fähige Daten vereinfachen und verbessern sollen. Diese Neuerungen, die auf der KI-Engine "Claire" von Informatica basieren, sind in der Intelligent Data Management Cloud (IDMC) verfügbar und tragen dazu bei, dass Daten relevant, verantwortungsbewusst und robust sind.

  • Bedrohungserkennung am Perimeter

    Check Point Software Technologies, Anbieterin von Cyber-Sicherheitslösungen, hat die Integration seiner "CloudGuard Network Security" in die "Nutanix Cloud Platform" bekanntgegeben. Mit dieser Einbindung bietet die hauseigene Cloud-Sicherheitsplattform eine umfassende Lösung zur Unterstützung fortschrittlicher Netzwerkarchitekturen, wie Transit VPC und Tenant VPC.

  • Service-Pakete für professionellen Einsatz

    Nach dem erfolgreichen Release der ersten OpenCloud-Version im Februar, startet nun das kommerzielle Angebot mit verschiedenen Enterprise-Servicepaketen. Behörden, Unternehmen, der Bildungssektor und Forschungseinrichtungen profitieren ab sofort von professionellen Support- und Service-Level-Paketen, die einen sicheren, stabilen und effizienten Betrieb der neuen Lösung für File-Management, Filesharing und Kollaboration ermöglichen.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen