Sie sind hier: Startseite » Markt » Studien

Wachsende Big-Data-Akzeptanz


Erhebung der Data-Center-Branche: Globale Investitionen heuer um 22,1 Prozent gestiegen
"Globale Zensus 2012" progonstiziert einen Anstieg der Investitionen von 14 Prozent in 2013 - Größte Wachstum im Bereich Outsourcing zeigt sich in der Region Asien-Pazifik

(23.10.12) - DCD Intelligence hat die ersten Ergebnisse aus dem "DatacenterDynamics 2012 Global Census" veröffentlicht, der weltweit größte quantitative Erhebung der Data-Center-Branche. Wichtige Erkenntnisse umfassen die anhaltende Steigerung der Investitionen in diesem Sektor einen Anstieg in Strombedarf weltweit und eine deutliche Erhöhung der Aufnahme von Outsourcing insbesondere die Verwendung von Colocation. Zensus Ergebnisse zeigen, dass insgesamt Investitionen in Rechenzentren von ca. US $ 86 Mrd. weltweit im Jahr 2011 auf $ 105bn weltweit im Jahr 2012 gestiegen sind - ein Plus von 22,1 Prozent.

Nicola Hayes, Geschäftsführer DCD Intelligence, kommentierte: "Unsere Prognose für das Jahr 2013 zeigt einen langsameren Wachstum, aber immer noch einem sehr gesunden 14,5 Prozent gegenüber 2012 Ebenen mit einer weiteren 15 Milliarden Dollar zusätzliche Investition."

Der größte Anstieg (22,5 Prozent weltweit) in Investitionen von 2011 bis 2012 war in der Facility Management (FM) und Maschinenbau und Elektrotechnik (M & E) Sektoren, darunter Bereiche wie Stromverteilungs- und Schaltgeräte, unterbrechungsfreie Stromversorgungen (USV), Generatoren, Kühlgeräte, Sicherheits-Ausrüstung, Brandbekämpfung und Data Center Infrastructure Management (DCIM) und damit verbundene Dienstleistungen (22,5 Prozent Zunahme global). Dies war um $ 5 Mrd. gestiegen, von $ 40 Mrd. auf $ 49bn.

Die IT-Ausstattung Sektor (einschließlich "aktive" Geräte wie Server, Storage, Switches und Router) zeigten ein langsameres Wachstum bei 16,7 Prozent - von $ 30 Mrd. auf $ 35 Mrd. Dies wird voraussichtlich auch weiterhin bis ins Jahr 2013 erhöh, aber in einem langsameren Tempo.

Hayes sagte: "Ein Großteil der Erhöhung der Investitionen in diesem Sektor werden durch das Wachstum in weniger entwickelten Märkten getrieben - obwohl wir ein gewisses Wachstum in den entwickelten Rechenzentrum Märkten Nordamerika und Westeuropa weiterhin anzeigen. Regionen wie Asien-Pazifik und Lateinamerika sind die, die wirklich globalen Rechenzentrum Investitionen antreiben. "

Eine Verringerung der Besorgnis über Energieverfügbarkeit.
In ihrem Kommentar zu Antworten zum 2012 Data Center Census über Energieverfügbarkeit und Kosten, stellte Hayes fest: "Beide Themen waren ständig in den Medien- und Rechenzentrums-Industrie-Gruppen in den letzten Jahren diskutiert, überraschenderweise ist Besorgnis über Energieverfügbarkeit und Kosten auf ein globaler Basis gesunken.

"Dies wird zum Teil durch die zunehmende Vertretung unter den Stichprobe von Unternehmen in weniger entwickelten Märkten, in denen Leistungsanforderungen kleiner sind und damit weniger als in reifen Märkten eingeschränkt erläutert. Zum Teil auch durch Effizienz und andere Strategien durch RZ-Unternehmen in den letzten 12 Monaten entwickelt, um erhöhte Energiepreise zu mildern und Fragen zur Verfügbarkeit zu überwinden."

Rechenzentrums-Immobilien werden im Jahr 2013 stark ansteigen
Das Gebiet in einem Rechenzentrum, das als 'White Space' bekannt ist, welche die IT-Geräte enthält, stieg weltweit um ein relativ kleinen 8,3 Prozent von 24 Millionen Quadratmetern auf 26 Quadratmetern, obwohl einer stärkeren Anstieg von 19,2 Prozent auf 31 Millionen Quadratmeter für 2013 vorausgesagt ist.

Deutliche Steigerung in Outsourcing
Weltweit hat Outsourcing und insbesondere Colocation sich in den letzten 12 Monaten öht (um 31,3 Prozent von $ 16 Mrd. auf $ 21 Mrd.) und dies wird voraussichtlich mit einem weiteren $ 5 Mrd. Anstieg bis ins Jahr 2013 fortsetzen.

Gründe hierfür sind die Notwendigkeit der westlichen Ökonomien Investitionsausgaben in wirtschaftlich angespannten Zeiten zu reduzieren sowie zunehmende Komplexität im RZ-Umfeld.

Doch das größte Wachstum im Outsourcing-Bereich zeigt sich in der Region Asien-Pazifik, wo das Wachstum in großen, modernen Colocation Einrichtungen Unternehmen ermutigt zur Auslagerung statt ihre eigenen Raum zu mieten oder zu kaufen.

Zahl Limbuwala, Vorsitzender des BCS Data Centre Specialist Group (dessen 1400 starke Mitgliederbasis alle Funktionen und Facetten der Branche darstellt: von Engineering bis zur Software und rechtliche), kommentierte: "Die Ergebnisse des DCD-Industrie Zensus 2012 beschrieben weitgehend die qualitative Trends die unsere Mitglieder im letzten Jahr gesehen haben.

"Die DCD Zensuszahlen bieten Unterstützung für das anhaltende Engagement der BCS für den Sektor durch Initiativen wie den CEEDA Awards und Rechenzentrums-Qualifikationen.”

Azien-Pazifik
Die Ergebnissen des DatacenterDynamics Zensus zeigen die Geschwindigkeit, mit der der Rechenzentrums-Markt in Asien-Pazifik wächst. Insgesamt sind Investitionen in diesem Sektor zwischen 2011 und 2012 um 24,2 Prozent gestiegen. China zeigte die höchste Wachstumsrate unter den einzelnen Länder in der Region. Schlussfolgerungen aus der Befragung prognostizieren, dass sich dieses Wachstum bis ins Jahr 2013 fortsetzen wird.

Die Region zeigt auch das größte Wachstum in Bezug auf Strombedarf mit einem 48,6prozentigen Anstieg im Rechenzentrumsmarkt in den letzten 12 Monaten. Zum Vergleich stieg der Strombedarf im reiferen Markt von Nordamerika um 5,3 Prozent.

Nicola Hayes, Geschäftsführerin von DCD Intelligence, erklärt: "Diese Zahlen spiegeln die erhebliche Menge an Bauaktivitäten wider, die in der Region in den letzten 12 Monaten stattgefunden haben. Darüber hinaus verdeutlichen sie die Entwicklung des Marktes hin zu einem reiferen Niveau, heben aber gleichzeitig mögliche Probleme in Bezug auf die Energieverfügbarkeit über die nächsten Jahre deutlich hervor. "

Lateinamerika
Für Lateinamerika zeigen die Ergebnisse des DatacenterDynamics Zensus ein deutliches Wachstum der Rechzentrums-Branche in der Region in den letzten 12 Monaten, obwohl der Markt in der gesamten Region fragmentiert bleibt. Investitionen in diesem Sektor sind um 31,4 Prozent gestiegen, von $ 10,5 Mrd. im Jahr 2011 auf $ 13,8 Mrd. im Jahr 2012.

Konzerneigene Einrichtungen, welche direkt von Endbenutzern betrieben werden, sind immer noch in der Mehrzahl. Die Region hat weltweit den niedrigsten Anteil an Unternehmen, die die Entscheidung getroffen haben, ihren Rechenzentrumsbetrieb bei einem Colocation-Anbieter auszulagern. Diese Zahl wird voraussichtlich jedoch in den nächsten Jahren weiter zunehmen, wenn der Markt reift und modernere Colocation Einrichtungen am Markt verfügbar sind. Der Strombedarf der Region ist ebenfalls um 41,2 Prozent in den letzten 12 Monaten gestiegen und es wird erwartet, dass dies die Nachfrage nach Colocation- und Outsourcing-Lösungen in der Branche antreiben wird.

Nordamerika
Der nordamerikanische RZ-Markt zeigt ein bescheideneres Wachstum, vor allem verglichen mit Asien-Pazifik und Lateinamerika. Investitionen in Rechenzentren in Nordamerika stiegen um 14 Prozent in den letzten zwölf Monaten, ein niedrigeres Niveau als in den Jahren zuvor. Nicola Hayes, Geschäftsführerin der DCD Intelligence, erinnert allerdings daran, dass dies ein sehr viel reiferer Markt ist als andere Regionen und das Wachstum dementsprechend niedriger ausfällt.

Zur Verdeutlichung, obwohl Investitionen in den lateinamerikanischen Markt um 31,4 Prozent gestiegen sind, ist das Gesamtvolumen mit einem Betrag von $ 13,8 Mrd. im Vergleich zu Nordamerika, wo die Investitionen in den letzten 12 Monaten bei ca. $ 44.1 Mrd. lagen, immer noch niedriger. Die Auswirkungen des wirtschaftlichen Klimas auf IT und insbesondere Rechenzentren hat Unternehmen vorsichtiger als in den vergangenen Jahren werden lassen in Bezug auf, wo investiert wird.

Trotz des medialen Fokus auf das Thema Stromverbrauch ist der Strombedarf des nordamerikanischen RZ-Markts in der Tat nur um 5,3 Prozent gewachsen.

Umfrage Ergebnisse des Zensus bestätigen, dass das Bewusstsein in Bezug auf Stromverbrauch und Kohlendioxidausstoß gestiegen ist und die Region ein wachsendes Engagement zur Senkung der Energiekosten, zum Energie-Monitoring und zur Adressierung hoher PUE Verhältnisse in der Region demonstriert.

Europa
Trotz der schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen in der Region, hat der Rechenzentrums Sektor weiterhin ein stetiges Wachstum in Bezug auf Investitionen Niveau verzeichnet. Die Ergebnisse des DatacenterDynamics Zensus zeigen, dass Investitionen in Rechenzentren in Europa von 2011 auf 2012 um 13,6 Prozent gestiegen sind - von $ 40.5bn im Jahr 2011 auf $ 46 Mrd. im Jahr 2012. Obwohl dieses Wachstum im Vergleich zu Regionen wie Asien-Pazifik und Lateinamerika bescheiden erscheint (jeweils 24,2 Prozent und 31,4 Prozent) ist es eine ähnliche Wachstumsrate wie sie auf dem anderen reifen Rechenzentrum Markt in Nordamerika zu erkennen ist. Europa trägt somit immer noch einen bedeutenden Anteil zu den weltweiten Gesamtinvestitionen in die Rechenzentrum Industrie bei ($ 105 Mrd. weltweit).

Über die 2012 Data Center Census
Die DatacenterDynamics Industry Census ist die größte vergleichende Studie von Data Center Besitzer, Betreiber und Endkunden weltweit. Entwickelt, um statistisch signifikante Einblicke in den Umfang und die Richtung der Branche auf einer weltweiten, regionalen und auch Länderebene zu bieten, liefern Ergebnisse die Industrie mit robusten Einblick in aktuelle jährliche Wachstum in Bezug auf Leistung und Platzbedarf, Technologien und andere Fragen, die Daten Center-Fachleute beschäftigen. (DatacenterDynamics: ra)

DatacenterDynamics: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Studien

  • SaaS: Neuer blinde Fleck in der Cyber-Resilienz

    Hycu stellte die Ergebnisse des State of SaaS Resilience Report 2025 vor. Dies ist eine unabhängige internationale Umfrage unter 500 IT-Entscheidungsträgern. Aus den Ergebnissen geht klar hervor, dass sowohl die Nutzung von Software-as-a-Service (SaaS) als auch damit verbundene Cybervorfälle zunehmen, während die Datenresilienz weit hinter den Anforderungen der Unternehmen zurückbleibt.

  • Agentic AI verspricht Produktivitätssprünge

    Bei der Einführung von Künstlicher Intelligenz (KI) zeigt sich ein deutliches Spannungsfeld zwischen den hohen Erwartungen und der tatsächlichen Umsetzung. Vielen Unternehmen gelingt es bisher nicht, aus der Vielzahl ihrer Proofs of Concept (PoC) KI-Lösungen erfolgreich in ihre Geschäftsprozesse zu integrieren. Die Ursachen hierfür liegen vor allem im Change Management und in der Datenqualität, weniger in der Technologie. Gleichzeitig kündigt sich mit Agentic AI bereits die nächste technologische Welle an: 73 Prozent der Entscheider rechnen bis 2028 mit einer zunehmenden Relevanz autonomer KI-Agenten. Aktuell experimentieren 38 Prozent mit ersten Anwendungen.

  • Digitale Transaktions- und Plattformmodelle

    Die deutsche Internetwirtschaft bleibt Wachstumstreiber, droht aber an politischen Versäumnissen zu scheitern. Laut einer Studie von Arthur D. Little im Auftrag des eco - Verband der Internetwirtschaft e.V. steigt der Umsatz von 245 Milliarden Euro 2025 auf 389 Milliarden Euro im Jahr 2030 - ein jährliches Plus von fast zehn Prozent. Treiber sind digitale Plattform- und Transaktionsmodelle, die bereits heute knapp 40 Prozent der Erlöse ausmachen.

  • Generative KI führt Technologie-Ranking an

    Esker hat die Ergebnisse der aktuellen Trendstudie "KI-gesteuerte Automatisierung im Customer Service 2025" vorgestellt. Die Trendstudie zeigt, dass der KI-Einsatz im Customer Service signifikant an Fahrt aufnimmt. Demnach setzen bereits 44 Prozent der befragten Unternehmen KI-Technologien in diesem Bereich ein - eine Verdopplung gegenüber der Vergleichsstudie aus dem Jahr 2023.

  • KI entwickelt sich zum unverzichtbaren Werkzeug

    PagerDuty, Anbieterin im Bereich Digital Operations Management, hat neue Umfrageergebnisse veröffentlicht. Diese belegen ein wachsendes Vertrauen von Führungskräften in KI-Agenten und zeigen, dass sich Unternehmen in allen Geschäftsbereichen zunehmend auf KI verlassen. Der PagerDuty AI Resilience Survey, für den 1.500 IT- und Führungskräfte aus Australien, Frankreich, Deutschland, Japan, Großbritannien und den USA befragt wurden, ergab, dass 81 Prozent der Führungskräfte (82 Prozent in Deutschland) darauf vertrauen, dass KI-Agenten in Krisensituationen, wie z. B. bei einem Dienstausfall oder einem Sicherheitsvorfall, im Sinne des Unternehmens Maßnahmen ergreifen.

  • KI-Integration stark angestiegen

    Cloudera veröffentlichte die Ergebnisse ihrer jüngsten globalen Umfrage "The Evolution of AI: The State of Enterprise AI and Data Architecture". Die Erhebung untersucht die beschleunigte KI-Integration sowie die Entwicklung von Datenarchitekturen in Unternehmen und die neuen Herausforderungen für die sichere Skalierung von KI im Jahr 2025. Dafür wurden mehr als 1.500 IT-Führungskräfte befragt.

  • Souveräne Cloud hat hohe Relevanz

    Die Cloud-Transformation, digitale Souveränität und Künstliche Intelligenz (KI) führen zu umfangreichen Veränderungen im IT-Sourcing. Um in diesem Spannungsfeld erfolgreich zu navigieren, überprüfen immer mehr Unternehmen ihre bisherigen IT-Sourcing-Strategien. Während viele Unternehmen beim Cloud Sourcing schon fortgeschritten sind, stehen europäische und insbesondere deutsche Unternehmen angesichts geopolitischer Veränderungen unter Druck, ihre langjährigen technologischen Abhängigkeiten von US-amerikanischen IT-Providern zu reduzieren und systematischer zu steuern. 71 Prozent der Unternehmen wollen daher zukünftig stärker mit IT-Sourcing-Beratern zusammenarbeiten, um unter anderem ihre Interessen gegenüber Cloud-Anbietern besser vertreten zu können. Zudem dringt KI immer tiefer in die IT-Wertschöpfungskette vor, beispielsweise in den Bereichen Cyber Security, IT-Service-Management oder Softwareentwicklung. Mehr als ein Drittel der Unternehmen setzt KI-Lösungen bereits im Service Desk ein.

  • KI ein geschäftlicher Hebel

    Kyndryl, IT-Dienstleisterin für unternehmenskritische Systeme, hat die Ergebnisse seiner dritten jährlichen State of Mainframe Modernization Survey veröffentlicht. Die Studie zeigt, wie Unternehmen die Schlüsselrolle des Mainframes in einer sich rasant wandelnden digitalen Landschaft neu definieren. Sie verdeutlicht, dass Firmen auf flexible Modernisierungsstrategien setzen, KI im großen Maßstab nutzen und den Einsatz des Mainframes in hybriden IT-Umgebungen ausweiten - und das trotz Fachkräftemangel und wachsender Regulierung.

  • Cloud Security Posture Management

    Tenable veröffentlichte kürzlich ihren State of Cloud and AI Security 2025 Report, aus dem hervorgeht, dass das rasante Wachstum von Hybrid-, Multi-Cloud- und KI-Systemen schneller voranschreitet als die Entwicklung von Cloud-Sicherheitsstrategien, sodass neue Ebenen an Komplexität und Risiken entstehen.

  • Nutzung von GenAI-Applikationen

    Nutanix, Spezialistin für Hybrid Multicloud Computing, hat die Ergebnisse der siebten Ausgabe ihrer jährlichen Studie Enterprise Cloud Index (ECI) für Deutschland vorgestellt. Demnach teilen deutsche Unternehmen generell die Prioritäten ihrer Kollegen in EMEA und weltweit bei Einführung und Umsetzung von generativer künstlicher Intelligenz (GenAI) und Containerisierung. Sie setzen jedoch im Detail abweichende Schwerpunkte und erwarten einen längeren Zeithorizont, bis sich Investitionen in GenAI-Projekte rechnen. Hauptgründe dafür sind offenbar Bedenken hinsichtlich Sicherheit und Datenschutz sowie der in Deutschland immer stärker spürbare Fachkräftemangel.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen