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Impulse aus der Cloud


Deutsche Telekom und ihre Partner treiben Digitalisierung der deutschen Wirtschaft voran
Erstes gemeinsames Produkt mit Salesforce.com für den Autohandel - Personalmanagement von 220.000 Telekom-Mitarbeitern aus der Cloud

(07.04.15) - Die Deutsche Telekom und ihre Cloud Computing-Partner setzen Impulse für die Digitalisierung der deutschen Wirtschaft. Auf der CeBIT zeigten die Telekom und ihre Großkundensparte T-Systems Lösungen, die sie im Rahmen ihres stetig wachsenden Partner-Ökosystems entwickelt haben. Gemeinsam mit Salesforce.com bauten die Automotive-Spezialisten von T-Systems beispielsweise eine Anwendung für den Autohandel. Mit SAP bietet T-Systems nun auch die Personalmanagement-Lösung Successfactors aus der sicheren Telekom-Cloud an. Als der Intercloud-Partner für Europa baut die Telekom zurzeit sichere Infrastrukturservices in den Zwillingsrechenzentren Biere und Magdeburg auf.

Telekom und Salesforce.com bringen iBeacons in den Autohandel
Wer Kunden langfristig binden möchte, muss sie stärker denn je im Servicebereich überzeugen; sie individuell betreuen und zur richtigen Zeit beraten. CRM-Lösungen (Customer-Relationship-Management) helfen dabei, indem sie Daten intelligent auswerten und eine verbesserte, gezielte Kundenansprache ermöglichen. Eine solche Software für den Automobilbereich präsentieren Salesforce.com, der führende Anbieter für geschäftliche Cloud Computing-Anwendungen, und die Telekom zur CeBIT 2015. CEM (Customer Experience Management) Automotive ist das erste gemeinsame Produkt der Partner und fußt auf der Salesforce-CRM-Plattform.

Die Lösung arbeitet mit iBeacons; kleinen Sendereinheiten, die Informationen wie Bilder, Videos oder Dokumente per Bluetooth auf mobile Geräte übertragen. So kann sich ein Kunde über das Smartphone auch außerhalb der Öffnungszeiten am Schaufenster über alle Details des Wunschwagens informieren und per Klick ein personalisiertes Angebot zusenden lassen. Händler können iBeacons auch zur Ortung nutzen; sie legen sie dazu einfach in die Fahrzeuge und erhalten stets deren genaue Position im Serviceprozess.

Mit der CEM-Software auf ihren mobilen Firmengeräten arbeiten Mitarbeiter zudem effizienter und serviceorientierter: Sie können Fahrzeuge schon auf dem Hof annehmen, Schäden sofort mit der Videofunktion am Tablet oder Smartphone dokumentieren, Preisauskünfte geben und den Auftrag direkt in das Händlersystem übertragen.

Gemeinsam mit Cisco zur sicheren Public Cloud für Europa
Seit Ende September 2014 steht fest: Die Telekom ist Ciscos Intercloud-Partner für Europa. Die Intercloud soll das weltgrößte Cloud-Netzwerk werden, auf Basis der offenen Software OpenStack. Rund 350 Datencenter von 60 Intercloud-Partnern will Cisco in mehr als 50 Ländern miteinander verknüpfen. Die Vision: Alle Intercloud-Partner stellen ihre Lösungen über die neue, hybride Cloud-Infrastruktur Kunden weltweit zur Verfügung – die Kunden wählen selbst, von welchem Intercloud-Partner sie ihre Anwendungen beziehen und aus welchem Rechenzentrum.

T-Systems wird den europäischen Teil der Intercloud als sichere Public Cloud betreiben und vermarkten. Dort wo Public Clouds zurzeit noch zu unsicher sind, zum Beispiel im öffentlichen Einsatz, bei der Echtzeitkommunikation zwischen Städten und Bürgern, bietet die europäische Intercloud ganz neue, sichere Interaktionsmöglichkeiten. Zurzeit wird die Cisco-Infrastruktur in das neue Hochleistungsrechenzentrum Biere eingebaut. Neben Infrastrukturangeboten auf Basis der Intercloud bietet die Telekom künftig auch Software- und Plattform-Services an Das erste Software-as-a-Service (SaaS)-Produkt, ein gemanagter Hotspot, der kleinen und mittelständischen Unternehmen einen schnellen, einfachen und sicheren Zugang zum Internet ermöglicht, wird im zweiten Quartal 2015 verfügbar sein.

T-Systems und SAP machen Personaldaten sicher für die Cloud
Ebenfalls aus der hoch sicheren Telekom Cloud heraus bietet T-Systems SuccessFactors HCM (Human-Capital-Management) an, eine Anwendung für Personalmanagement. Die Lösung der SAP-Tochter ermöglicht auch die Verarbeitung besonders sensibler Beamtendaten. Ab April 2015 steigert die Telekom mit SuccessFactors HCM auch die eigene Produktivität: Der Konzern setzt die hoch skalierbare Cloud-Anwendung für das weltweite Recruiting und die zielgerichtete Weiterentwickelung der rund 220.000 Mitarbeiter ein. (Deutsche Telekom: ra)

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Meldungen: Unternehmen

  • Bereitstellung innovativer Cloud-Lösungen

    Arrow wurde im Rahmen der Context ChannelWatch Distributor of the Year Awards 2024 als "Bester Cloud-Partner" für Europa und "Bester Cybersecurity-Partner" für Spanien ausgezeichnet. Die Auszeichnungen basieren auf einer der weltweit größten Umfragen unter IT-Resellern und unterstreichen die Kompetenz von Arrow in der Bereitstellung innovativer Cloud- und Cybersicherheitslösungen.

  • kgs und Arvato Systems bauen Partnerschaft aus

    Die seit über zehn Jahren existierende Partnerschaft zwischen der IT-Dienstleisterin Arvato Systems und dem Archivierungsspezialisten kgs soll jetzt weiter vertieft werden. Vereinbart wurde eine Intensivierung der inhaltlichen Zusammenarbeit sowie der verstärkte Ausbau der gemeinsamen Kundenbasis.

  • Nutzung der Guidewire Cloud-Plattform

    Hexaware Technologies, ein Unternehmen für IT-Dienstleistungen und -Lösungen, gab bekannt, dass es die Cloud-Spezialisierung des "Guidewire PartnerConnect Consulting Program" für die EMEA-Region hat. Hexaware ist ein "Guidewire PartnerConnect"-Consulting-Partner auf der Advantage-Ebene.

  • Einfachere Sicherheitsverwaltung für alle Geräte

    Die OTRS AG, Herstellerin von Service-Management-Softwarelösungen, und FileWave AG, Anbieterin von plattformübergreifenden Geräteverwaltungslösungen, schließen sich zusammen, um es für IT-Teams einfacher und effizienter zu machen, ihre Geräte und Aufgaben zu verwalten. Zum Start der Partnerschaft haben die OTRS Group und FileWave ihre Kernprodukte integriert: das Ticketing- und Prozessautomatisierungssystem OTRS und die Geräteverwaltungslösung von FileWave.

  • Proaktive Cloud-Workload-Segmentierungsrichtlinien

    Illumio, Anbieterin für Zero-Trust-Segmentierung, gab bekannt, dass Illumio für ihre Cloud-Sicherheitslösung "Illumio CloudSecure" den Sicherheitskompetenz-Status von Amazon Web Services (AWS) erhalten hat. Diese Auszeichnung unterstreicht, dass Illumio eine erstklassige Technologie bietet, die Kunden dabei unterstützt, ihre Cloud-Sicherheitsziele zu erreichen.

  • Engagement und Fachwissen

    Arrow ist laut eigenen Angaben weltweit der einzige Catalyst Partner der Broadcom Enterprise Security Group, der das Symantec Enterprise Cloud Competency-Zertifikat (Enterprise Level) erhalten hat. Arrow erhält die Auszeichnung für ihren Kundenservice und das Engagement rund um die Symantec Enterprise von Broadcom.

  • Zunahme von SaaS-Angriffen

    Obsidian Security erweitert ihre Präsenz in Europa. Das Erfolgsrezept App-Security über die Absicherung von Software-as-a-Service (SaaS)-Anwendungen ist nun auch dem deutschen Markt zugänglich. Die Expansion nach Kontinentaleuropa wird zudem den Support für viele der führenden Unternehmen in der Region verbessern, die bereits Obsidian-Anwender sind.

  • Identitätssicherheit in SaaS-Apps

    Okta und die OpenID Foundation wollen einen Identitätssicherheitsstandard für Unternehmensanwendungen etablieren. Denn tausende Anwendungen in der Cloud verfügen immer noch nicht über sichere Identitäten. An der dafür neu gegründeten OpenID Foundation-Arbeitsgruppe sind auch Ping Identity, Microsoft, Capital One, SGNL und Beyond Identity beteiligt.

  • Umsetzung erfolgreicher GenAI-Projekte

    Devoteam gibt bekannt, dass sie als eine der ersten Partner weltweit die Google Cloud Generative AI-Services-Spezialisierung erhalten hat.

  • Hybride Multi-cloud-Vision

    Nutanix, Spezialistin für hybrides Multicloud-Computing, ist im "Gartner Magic Quadrant for Distributed Hybrid Infrastructure, 2024" als "Leader" gelistet. Gartner beschreibt verteilte hybride Infrastrukturen als "Angebote mit Cloud-nativen Eigenschaften, die Kunden am Ort ihrer Wahl bereitstellen und betreiben können (…) Verteilte hybride Infrastrukturen schaffen die Grundlage für die verteilte Bereitstellung von Anwendungen, die aber einem weiterhin Cloud-orientierten oder davon inspirierten Ansatz folgt. Workloads außerhalb einer Public-Cloud-Infrastruktur werden dadurch agiler und flexibler."

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