07.03.25 - Saas/Cloud/Security-Telegramm
Haufe X360 konnte auch im Jahr 2024 ihre Position als der Anbieterin einer Cloud-basierten Business Management Plattform für KMU wieder deutlich ausbauen.
Nutanix, Spezialistin für hybrides Multicloud-Computing, hat die Ergebnisse einer neuen Studie über nachhaltigere Rechenzentren vorgestellt.
07.03.25 - Haufe X360: Offene Software-Architektur und das Hosting in der Cloud
Haufe X360 konnte auch im Jahr 2024 ihre Position als der Anbieterin einer Cloud-basierten Business Management Plattform für KMU wieder deutlich ausbauen. Das Unternehmen wächst weiter nachhaltig in den verschiedensten Bereichen. An die Entwicklung im kommenden Jahr hat man hohe Erwartungen – trotz der angespannten Weltwirtschaft. So konnte Haufe X360 2024 ganze 43 Prozent Mitarbeiterwachstum verzeichnen, Neueinstellungen gab es vor allem bei der Produktentwicklung und im Support. Damit will man sicherstellen, dass die Business-Management-Plattform stetig weiter optimiert und ausgebaut werden kann – sowohl bei den Funktionalitäten als auch bei branchenspezifischen Anpassungen und der Integration von anderen Softwareanbietern. "Durch seine offene Software-Architektur und das Hosting in der Cloud ist unser System extrem flexibel und anpassbar. Das waren auch Gründe dafür, dass wir uns über die Auszeichnung als ERP des Jahres freuen durften", erklärt Christian Zöhrlaut, Chief Product Officer bei Haufe X360.
07.03.25 - Milliardeneinsparungen durch energieeffizientere Rechenzentren in Deutschland möglich
Nutanix, Spezialistin für hybrides Multicloud-Computing, hat die Ergebnisse einer neuen Studie über nachhaltigere Rechenzentren vorgestellt. Der Bericht von Atlantic Ventures "Improving Sustainability in Data Centers 2024" fördert das Potenzial zu Tage, das moderne Rechenzentrumsarchitekturen, einschließlich Hybrid-Cloud- und hyperkonvergenter Infrastrukturen (HCI), für die EMEA-Region bereithalten, um den Energieverbrauch zu senken, CO2-Emissionen zu reduzieren und Kosten zu sparen. Laut Studie könnte die Modernisierung von Rechenzentren mithilfe von HCI-basierenden Lösungen bis Ende des Jahrzehnts rund 19 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente einsparen. Das entspricht den Emissionen von rund 4,1 Millionen Fahrzeugen in diesem Zeitraum. Bis 2030 könnte die höhere Energie- und Betriebseffizienz zu Einsparungen von 25 Milliarden Euro führen.
07.03.25 - Stärkung der Resilienz in Software-as-a-Service (SaaS)-Umgebungen wird häufig vernachlässigt
Die jüngsten Enthüllungen über den massiven Cyberangriff von Salt Typhoon auf globale Telekommunikationsnetzwerke sind eine deutliche Erinnerung an die sich entwickelnde und ausgeklügelte Natur von Cyberbedrohungen. Während die Angreifer sich darauf konzentrierten, Kommunikation abzufangen und sensible Daten zu entwenden, werfen ihre Handlungen ein Schlaglicht auf ein umfassenderes, dringenderes Problem: die Unzulänglichkeit traditioneller Datensicherungsmethoden beim Schutz kritischer Infrastrukturen. Dieses Ereignis ist ein dringender Aufruf an Unternehmen, ihren Ansatz zur Cyber-Resilienz mit Backup und Wiederherstellung zu überdenken. Jetzt gilt es, die Lehren aus diesem Angriff ziehen und untersuchen, wie sich die wachsenden Schwachstellen in einer hypervernetzten, SaaS-abhängigen Welt beheben lassen. Hycu geht dem Thema der wachsenden SaaS-Bedrohungen und der damit verbundenen Cyberresilienz auf den Grund.
IT-Security
07.03.25 - Umfrage: Jeder vierte Deutsche war schon einmal Opfer von illegalen Webseiten
Das Internet ist ein täglicher Begleiter von Milliarden Menschen weltweit, die ihr Leben dadurch vernetzter, effizienter und flexibler gestalten können. Jedoch gibt es auch Schattenseiten im World Wide Web: eine davon sind illegale Webseiten, über die Betroffene unter anderem durch Datenmissbrauch oder Schadsoftware geschädigt werden können. Laut einer neuen bevölkerungsrepräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag des eco – Verbands der Internetwirtschaft e.V. wurde bereits jede:r vierte Deutsche (25,9 Prozent) Opfer von solchen illegalen Webseiten. Gleichzeitig ist der Wunsch nach einem formalen Verfahren gegen entsprechende Internetinhalte deutlich: rund 85 Prozent der Befragten ist es wichtig, dass rechtlich gegen illegale Webseiten vorgegangen wird. (Das Meinungsforschungsinstitut Civey hat im Auftrag des eco - Verbands der Internetwirtschaft e.V. im Zeitraum vom 3.12.2024 bis 4.12.2024 2506 Bundesbürger befragt. Die Umfrage ist bevölkerungsrepräsentativ, der statistische Fehler liegt bei 3,5 Prozent).
07.03.25 - KI-gestützte Angriffe: 57 Prozent der Unternehmen befürchten Datenlecks
Viele Organisationen sind mit KI-gestützten Angriffen konfrontiert, denen sie scheinbar derzeit nicht entgegentreten können. So befürchtet mehr als die Hälfte der Unternehmen Deutschlands (57 Prozent) Datenlecks, weil sie nicht vor diesen geschützt sind. Des Weiteren mangelt es ihnen an modernen, KI-gestützten Sicherheitslösungen, um diese Angriffe abwehren zu können, sowie an entsprechenden Schulungen (39 Prozent). Diese Ergebnisse gehen aus der aktuellen Kaspersky-Studie "Cyber defense & AI: Are you ready to protect your organization" hervor. Die aktuelle Kaspersky-Studie zeigt, dass 24 Prozent der Befragten in Deutschland erhebliche Lücken in ihrer Cybersicherheitsstrategie sehen und sie nicht ausreichend gegen Angriffe geschützt sind. Allerdings können die Folgen einer unzureichenden Anpassung an die neuen Gegebenheiten durch KI schwerwiegend sein.
07.03.25 - KI-gestützte Bedrohungen und Schwachstellen in der Lieferkette dominieren Europas Bedrohungslandschaft
Cyberint, jetzt Check Point External Risk Management, hat in ihrem Bericht "Europe Threat Landscape Report 2024-2025" alarmierende Erkenntnisse veröffentlicht, welche die rasante Entwicklung von Cyber-Bedrohungen behandeln. Der Bericht zeigt einen Anstieg des Diebstahls von Anmeldedaten um 333 Prozent, zunehmende Angriffe auf die Lieferkette und die wachsenden Auswirkungen von KI-gestütztem Phishing, wodurch Organisationen in ganz Europa und Großbritannien einem erhöhten Risiko ausgesetzt sind. Der Bericht stützt sich auf Daten der "Cyberint Argos Platform" und analysiert 140-000 Warnmeldungen zu Cyber-Bedrohungen in kritischen Branchen, deckt erhebliche Schwachstellen auf und bietet strategische Leitlinien für CISOs zur Bekämpfung neu auftretender Risiken.
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