12.03.25 - Saas/Cloud/Security-Telegramm


Laut dem neuen "AI Workplace Report" von Freshworks, Anbieterin von Unternehmenssoftware, würden fast 42 Prozent der deutschen Arbeitnehmer ihren derzeitigen Arbeitsplatz gegen eine Stelle tauschen, an der KI effektiver eingesetzt wird.
Progress, Anbieterin von KI-gestützten Digital Experiences und Infrastruktursoftware, hat "Sitefinity 15.2" veröffentlicht.



12.03.25 - AI Workplace Report: Deutsche Arbeitnehmer wünschen sich mehr KI am Arbeitsplatz
Laut dem neuen "AI Workplace Report" von Freshworks, Anbieterin von Unternehmenssoftware, würden fast 42 Prozent der deutschen Arbeitnehmer ihren derzeitigen Arbeitsplatz gegen eine Stelle tauschen, an der KI effektiver eingesetzt wird. 30 Prozent der deutschen Arbeitnehmer geben an, dass sie durch die Nutzung von KI bereits eine Gehaltserhöhung oder eine Beförderung erhalten haben. Für die Umfrage wurden 4.000 Mitarbeiter und Führungskräfte aus verschiedenen Branchen und Funktionen weltweit befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass Mitarbeiter KI nicht nur in ihren Arbeitsalltag integriert haben, sondern sich sogar mehr davon wünschen. Zu einer Zeit, in der "Learning by Doing" zur Norm wird, erkennen sie KI nicht nur als praktische Zeitersparnis, sondern auch als wertvolle Unterstützung bei der Arbeit. Seit Anfang 2024 hat sich die Meinung von 52 Prozent der deutschen Arbeitnehmer über KI zum Positiven verändert. Auf die Frage nach dem Grund gaben 54 Prozent an, dass sie jetzt ein besseres Verständnis von KI haben; 48 Prozent glauben, dass KI mehr für sie leistet, und 43 Prozent sind der Meinung, dass die Tools einen spürbaren Mehrwert bieten. Interessanterweise gaben 29 Prozent der deutschen Arbeitnehmer an, dass sie ohne KI ihre Arbeitslast nicht bewältigen könnten.

12.03.25 - Fünf Trends in der Business-Kommunikation 2025
Retarus hat fünf zentrale Trends identifiziert, die die digitale Geschäftskommunikation im kommenden Jahr nachhaltig prägen werden. Diese Entwicklungen spiegeln nicht nur technologische Fortschritte wider, sondern auch die Verantwortung von Unternehmen. In der aktuellen, herausfordernden Wirtschaftslage stehen Unternehmen unter erheblichem Kostendruck und sind mehr denn je gefordert, ihre Prozesse effizient zu gestalten. Gleichzeitig fehlen durch den Mangel an Fachkräften essenzielle Ressourcen. So gingen der deutschen Wirtschaft 2024 Produktionskapazitäten von 49 Milliarden Euro verloren, wie eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft zeigt. Eine Automatisierung von Arbeitsabläufen ist daher unverzichtbar. Innovative Produkte unterstützen Unternehmen dabei, die Digitalisierung und Automatisierung gezielt voranzutreiben und so die Basis für schlankere, effizientere Prozesse zu schaffen.

12.03.25 - Progress erhöht Flexibilität von Frontend-Entwicklern mit Next.js-Support in "Sitefinity 15.2"
Progress, Anbieterin von KI-gestützten Digital Experiences und Infrastruktursoftware, hat "Sitefinity 15.2" veröffentlicht. Die aktuelle Version des Content-Management-Systems (CMS) enthält zahlreiche leistungsstarke neue Funktionen und Verbesserungen, darunter die native Unterstützung für Next.js. Das React-Framework für die Frontend-Entwicklung unterstützt Unternehmen beim Erschaffen moderner digitaler Erlebnisse, die auf dem neuesten Stand der Technik beruhen. Mit dem neuen Update von Sitefinity haben Nutzer die Wahl zwischen den beiden führenden Frontend-Frameworks – Next.js und ASP. NET Core. Dadurch erhalten Microsoft- und JavaScript-Entwickler die Möglichkeit, die beste Technologie für ihre spezifischen Projektanforderungen und gemäß ihrem Fachwissen auszuwählen.

IT-Security

12.03.25 - Neuer ENISA-Bericht fordert stärkere EU-Verteidigung gegen wachsende Cyberbedrohungen
Anfang Dezember 2024 veröffentlichte die European Union Agency for Cybersecurity, kurz ENISA, ihren ersten Bericht zum Stand der Cybersicherheit in der Europäischen Union. Zusammengefasst wird die Bedrohungslage für die Cybersicherheit in der EU im Berichtszeitraum (Juli 2023 bis Juni 2024) als erheblich eingestuft. Besonders kritisch wird dabei beurteilt, dass Cyberkriminelle und Hacktivisten Unternehmen direkt ins Visier nehmen, oder kürzlich entdeckte Schwachstellen ausnutzen, um schwerwiegende Unterbrechungen herbeizuführen. Es wurde auch beobachtet, dass Hacktivistische Aktivitäten zunehmen und gleichzeitig immer unberechenbarer werden. Cyberkriminelle nutzen gängige Taktiken wie DDoS-Angriffe und Website-Defacements, bei denen sie in öffentliche Webseiten eindringen und das Erscheinungsbild der Seite überschreiben, aber auch ‚Angst, Ungewissheit und Zweifel‘, um die Wirkung ihrer Operationen zu verstärken. Ein bemerkenswerter Trend ist dabei die Überschneidung zwischen staatlich kontrollierten Akteuren und vermeintlichen Hacktivisten.

12.03.25 - Prognosen für die Entwicklung der Cybersecurity in 2025
Die Cybersecurity-Landschaft entwickelt sich mit atemberaubender Geschwindigkeit weiter. Für 2025 zeichnen sich bereits heute einige kritische Entwicklungen ab, die besonders Unternehmen im deutschsprachigen Raum betreffen werden. Basierend auf meinen Erkenntnissen aus dem Tagesgeschäft möchte ich einen Versuch wagen, die wichtigsten Trends zu extrapolieren, die unsere Region im kommenden Jahr prägen werden. Die Europäische Union wird ihre Vorreiterrolle in der Regulierung von Künstlicher Intelligenz weiter ausbauen. Nach dem EU AI Act werden weitere Rahmenwerke folgen, die den Umgang mit persönlichen Daten in KI-Systemen noch strenger regulieren. Unternehmen müssen sich darauf einstellen, dass Personen das Recht erhalten, die Verwendung ihrer personenbezogenen Daten in KI-Systemen zu blockieren oder fehlerhafte Informationen korrigieren zu lassen.

12.03.25 - Hornetsecurity Cybersecurity Report 2025: Fast eine halbe Milliarde E-Mails an Unternehmen enthalten bösartige Inhalte
Der jährliche Cybersecurity Report von Hornetsecurity zeigt, dass ein Drittel (36,9 Prozent) aller in 2024 von Unternehmen empfangenen E-Mails unerwünscht waren. Davon enthielten 2,3 Prozent bösartige Inhalte, das entspricht 427,8 Millionen E-Mails. Phishing ist erneut die am weitesten verbreitete Angriffsform. Sie ist für ein Drittel aller Cyberangriffe im Jahr 2024 verantwortlich, was durch die Analyse von 55,6 Milliarden E-Mails bestätigt wurde. Dieses Ergebnis zeigt: Phishing bleibt eines der Hauptprobleme und dies Jahr für Jahr. In 2024 sind 22,7 Prozent der Fälle auf bösartige URLs zurückzuführen, 6,4 Prozent der Fälle auf Vorkassebetrug. Daniel Hofmann, CEO von Hornetsecurity, kommentiert: "Die Ergebnisse unseres jährlichen Cybersecurity Reports zeigen jeweils sowohl die neuen Herausforderungen als auch die Fortschritte im Kampf gegen Cyber-Bedrohungen. Auf der einen Seite ist es zwar ermutigend, eine gewisse Konsistenz in den Angriffsmethoden zu sehen. Auf der anderen Seite sehen wir aber auch die Verlagerung hin zu gezielten Social-Engineering-Taktiken. Dies heißt für Unternehmen, dass sie im Rahmen ihrer Schutzmaßnahmen weiterhin wachsam bleiben müssen.


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