Webservice auf Stundenbasis buchen


Splunk und Amazon Web Services integrieren Hunk mit der "Amazon EMR"-Konsole
Verbindung aus Splunk und Amazon Web Services dürfte den Time-to-Value für die Unternehmen drastisch verkürzen

(06.11.14) - Splunk intensiviert die Zusammenarbeit mit Amazon Web Services: Version 6.2 der Hunk-Software kann künftig auf Stundenbasis direkt in "Amazon Elastic MapReduce" ("Amazon EMR") gebucht und verwendet werden. "Hunk", "Splunk Analytics for Hadoop and NoSQL Data Stores", ist eine vollfunktionale, integrierte Analytics-Plattform, die jeden Unternehmensanwender in die Lage versetzt, Maschinendaten interaktiv zu untersuchen, zu analysieren und zu visualisieren - unabhängig vom Speicherort der Daten.

Durch die Integration von Hunk und Amazon ERM können AWS-Kunden frei entscheiden, ob sie die Hunk-Software stundenweise automatisch bereitstellen oder ihre vorhandenen Hunk-Lizenzen auf der Amazon EMR-Plattform nutzen wollen. Dank der günstigen stundenweisen Berechnung können sie in EMR-Clustern gespeicherte Daten sofort und ohne weiteren Aufwand mit Hunk analysieren und visualisieren.

"Die Verbindung aus Splunk und Amazon Web Services dürfte den Time-to-Value für die Unternehmen drastisch verkürzen, da sich Hadoop-Daten nun sofort und ohne zeitliche Verzögerung durchsuchen und analysieren lassen", sagt Guido Schroeder, Senior Vice President Products bei Splunk. "Vor der Einführung von Hunk konnten Initiativen zur Big Data-Analyse mehrere Monate in Anspruch nehmen und erforderten oft spezialisierte Datenanalysten. Jetzt hat sich dies grundlegend geändert: Sicherheitsanalysten können einen umfassenderen Schutz gegen komplexe Bedrohungen gewährleisten, Experten für das Risikomanagement können maschinell erzeugte Rohdaten ohne vorheriges Sampling analysieren, und Produktmanager erhalten detaillierte Dateneinblicke, auf deren Basis sie neue Produkte konzipieren können. Ermöglicht wird all dies durch eine einzige, integrierte Plattform, die innerhalb weniger Minuten einsatzbereit ist."

Auch Terry Wise, Director of Worldwide Partner Ecosystem bei Amazon Web Services, Inc., ist angetan: "Indem wir die Hunk-Software mit der Amazon Elastic MapReduce-Konsole verbinden, bieten wir unseren Kunden eine komfortable, nahtlos funktionierende Visualisierungs- und Analyseplattform für ihre in Amazon EMR bereitgestellten Instanzen. Mit Hunk können AWS-Kunden auch aus großen, in Amazon EMR gespeicherten Datenmengen eindeutige, schlüssige Erkenntnisse ziehen, die ihnen bei ziel- und gewinnorientierten IT- und Geschäftsentscheidungen helfen."

Neue Hunk-Version bietet umfangreiche Self-Service-Analysefunktionen
Hunk 6.2 erweitert die explorative Analyse und ermöglicht noch mehr Anwendern in noch mehr Unternehmen, Big Data schnell und einfach auf ihren unternehmerischen Mehrwert zu überprüfen, ohne feste Schemata definieren oder Daten in Analysespeicher verschieben zu müssen. Konkret bietet die neue Version folgende Features:

>> Amazon EMR Console 1-Click Purchase: Zum ersten Mal überhaupt können automatisch konfigurierte, auf AWS bereitgestellte und auf Stundenbasis abgerechnete Hunk-Instanzen für die Verarbeitung von Daten in Amazon EMR genutzt werden.

>> Hunk Sandbox: Anwender können sich nun noch schneller mit den interaktiven Such- und Analysefunktionen von Hunk vertraut machen, indem sie einfach das Sandbox-Paket herunterladen und ausführen. Die Testumgebung unterstützt alle gängigen Betriebssysteme und macht die Einrichtung eines Hadoop-Clusters überflüssig.

>> Daten-Explorer: Mit Hilfe eines übersichtlichen Assistenten lassen sich besonders relevante Datensätze für die Analyse mit Hunk auswählen. Rohdaten können in Hadoop durchsucht und aufbereitet werden.

>> Hunk-Apps: NoSQL und andere Datenspeicher können über Hunk App for MongoDB und Sqrrl App for Hunk (Apache Accumulo) mit Hunk verbunden werden, um die darin enthaltenen Daten in Hunk zu untersuchen. Die Hunk App for AWS Elastic Load Balancing gibt hingegen wichtige Aufschlüsse über den Zustand von AWS Elastic Load Balancing Services.

>> Instant Pivot: Die Pivot-Schnittstelle kann aus jeder Suchabfrage heraus direkt aufgerufen werden.

>> Erkennung von Ereignismustern: Relevante Datenmuster werden automatisch erkannt.

>> Vorkonfigurierte Panels: Wiederverwendbare Dashboard-Komponenten können erzeugt und für die Nutzung durch andere Anwender freigegeben werden.
(Splunk: ra)

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