Datenschutzorientierter Webbrowser


Zoho präsentiert mit "Ulaa Enterprise" einen Business-Browser mit umfassenden Sicherheitsfunktionen
"Ulaa Enterprise" ist auf eine einfache Bedienung ausgelegt, sowohl für Mitarbeitende in IT-Abteilungen als auch für alle anderen Anwender in Organisationen


Zoho hat eine speziell auf Unternehmen zugeschnittene Version ihres datenschutzorientierten Webbrowsers "Ulaa" vorgestellt. "Ulaa Enterprise" erfüllt gezielt die Anforderungen von IT-Sicherheits- und Compliance-Teams und bietet effektive Bedrohungsabwehr direkt auf Browser-Ebene. Er kombiniert hohe Sicherheit mit Benutzerfreundlichkeit und umfassenden Kontrollfunktionen, ohne die Komplexität externer Tools oder virtueller Umgebungen.

Moderne Webbrowser dienen heute in Unternehmen als zentrale Arbeitsumgebung, in der Mitarbeiter Software-as-a-Service (SaaS)-Anwendungen für kritische Aufgaben nutzen, auf Unternehmensdaten zugreifen und Transaktionen durchführen – alles im Browserfenster. Ulaa Enterprise wurde daher gezielt mit integriertem Schutz entwickelt. Er reduziert die Abhängigkeit von externen Tools und gewährleistet eine bessere Sicherheit, ohne dass zusätzliche Ebenen, Drittanbieter-Integrationen, erheblicher IT-Aufwand oder für Latenz anfällige Desktop-Virtualisierungs-Software erforderlich sind. (Zoho: ra)

eingetragen: 05.06.25

Sie wollen mehr erfahren?
Die Umstellung auf Cloud-basierte Software hat den Browser zur größten Angriffsfläche innerhalb von Unternehmen gemacht.

Zoho: Kontakt und Steckbrief

Der Informationsanbieter hat seinen Kontakt leider noch nicht freigeschaltet.


Meldungen: Security-Produkte

  • Supply-Chain-Sicherheit nativ integriert

    Warum mühevoll selbst einen Weg in die IT-Systeme potenzieller Opfer finden, wenn auch ein kompromittiertes Update die Infektion übernehmen kann? In Zeiten, in denen Cyberkriminelle und staatliche Akteure nach immer neuen Angriffsvektoren suchen, gewinnt die Absicherung der Software Supply Chain stark an Bedeutung. Um im Kontext immer schnellerer Release-Zyklen eine Kompromittierung zu verhindern, müssen Prüfmechanismen in allen Stufen vom Entwicklungsprozess bis zur Software-Installation verankert sein.

  • Ja zur Absicherung von KI-Risiken

    Der Spezialversicherer Hiscox aktualisiert seine Haftpflicht für ITK-Unternehmen und ITK-Freelancer. Diese Zielgruppe ist so relevant wie nie zuvor, wie auch eine aktuelle Bitkom-Studie zeigt: Die Zahl der in der ITK-Branche Tätigen soll bis Ende dieses Jahres um zusätzliche 9.000 auf 1,35 Millionen steigen. Denn Unternehmen investieren weiterhin stark in Digitalisierung, Sicherheit und Effizienz - mit Fokus auf Cloud, Cybersecurity und Automatisierung.

  • Unterstützung von e-ID und EUDI

    Mit der veröffentlichten Version 8.5 der "Airlock IAM"-Lösung reagiert Airlock auf eine sich immer deutlicher abzeichnende Anforderung des Marktes und stellt die technologische Basis für den produktiven Einsatz staatlich anerkannter elektronischer Identitäten bereit.

Wir verwenden Cookies um unsere Website zu optimieren und Ihnen das bestmögliche Online-Erlebnis zu bieten. Mit dem Klick auf "Alle akzeptieren" erklären Sie sich damit einverstanden. Erweiterte Einstellungen